Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Erlenbruch“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, aus irgendeinem Grunde fallen mir bei diesem Gedicht
die "armen" Römer ein, die durch die Sümpfe Germaniens stapften und
im Sumpf ihre "Schildkröte" nicht bilden konnten, weil die Erlen
im Wege waren. Und die bösen Weiber, die im Sumpf versenkt wurden,
die fallen mir auch noch ein. Du siehst, was Du da "anrichtest" ...
mit Deinem wohl komponierten Gedicht ... LG ihg

Irene Beddies (12.06.2013):
Liebe Inge, den Gedanken hatte ich auch schon länger und habe auch dazu etwas gereimt, das ich heute noch einstellen werde. Hast Du die verschiedenen Fernsehberichte dazu gesehen? LG Irene

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Liebe Irene, die "Wiege aller Schrecken" habe ich ganz anders gedeutet: Als Brutstätte der nächsten Generation Mücken, die doch im Feuchten besonders Plagegeister sein können...;-))
Aber schön beschrieben, ich glaub ich kenn doch diese Gegend jetzt auch ein bissl??
Lieben Gruß in den Abend von Christa

Irene Beddies (12.06.2013):
Liebe Christa, man kann die Schrecken durchaus als Mückenschwärme verstehen oder als Brutstätte gefräßiger Libellen. Den einen kleinen Bruch habe ich Dir gezeigt... Lass Dich umarmen Irene

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Eine wirklich schöne, auch etwas schaurige Naturbetrachtung. Super geschrieben. LG Andi

Irene Beddies (11.06.2013):
Lieber Andi, das Schaurig-Schöne und Geheimnisvolle zieht mich an. Danke für dein Lob. LG Irene

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Liebe Irene ein wundervolles Gedicht
hast du verfasst. Ein wenig
geheimnisvoll.Mir ist das Lied in den
Sinn gekommen: "Unter Erlen steht eine
Mühle" ein etwas tragisches Lied, das
hat uns Mutter oft vorgesungen. Lieb
grüßt dich Anna

Irene Beddies (11.06.2013):
Liebe Anna, immer, wenn ich an den kleinen Erlenbruch komme, entdecke ich etwas Geheimnisvolles. Neulich war es ein Molch, der bewegungslos im Wasser lag und ganz plötzlich davon schoss. Das Lied kenne ich nicht, will es gleich im Internet suchen. Seid herzlich gegrüßt von Irene

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Liebe Irene, du scheinst eine sehr genaue Naturbetrachterin zu sein?
Leicht düster, aber nicht schrecklich (lach). Ein sehr gelungenes Naturschauspiel, das du hier eingefangen hast.

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (10.06.2013):
Lieber Uwe, die Natur zu beobachten ist immer spannend. Man kann so viel lernen - auch wenn's nicht immer düster ist, sondern manchmal auch sehr erheiternd. Herzliche Grüße Irene

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Liebe Irene,
du hast sehr genau die Natur beobachtet, liedhaft romantisch gereimt, und das gruselig schöne erinnert mich an Dylan Thomas. Sehr gelungen!
Liebe Grüße,
Andreas

Irene Beddies (10.06.2013):
Lieber Andreas, die Natur beobachte ich seit meiner Kindheit gern und erfahre so allerhand. Nicht immer ist es so gruselig-schön wie im Erlenbruch, aber immer spannend. Das gibt viel für die Fantasie, für Vergleiche mit dem Menschenleben, für "Spinnereien". Herzliche Grüße Irene

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Liebe Irene,
dein Gedicht wunderbar mystisch das Moor beschrieben und besonders haben mir der Wollgrasrasen wie ein Kissen,angefüllt mit Daunen,gefallen. Gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard



Irene Beddies (10.06.2013):
Liebe Hildegard, der Hang zu Moor und Bruch wurde mir schon in der Kindheit bewusst, als ich manchmal mitkommen durfte, wenn Torf gestochen wurde. Alles war da so geheimnisvoll, viel spannender als in der kleinen Stadt. Hinter jedem Gräusch, jeder Bewegung der Pflanzen sah ich ein fremdes Wesen am Werk. Lieben Gruß Irene

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Unheimlich und faszinierend zugleich. Bemerkenswert, was so ein Biotop alles in sich birgt, wenn man es sich genauer anschaut.
Ein wahres Meisterwerk!!!
PS: "als wie" ist grammatikalisch ein wenig ungeschickt; vielleicht "so wie"?

Irene Beddies (09.06.2013):
Liebe Muse, danke für den Hinweis, habe es schon verbessert. Dank auch für Deine lobenden Worte. Erlenbrüche - ganz kleine, aber um so dunklere - haben es mir von jeher angetan, liebe ich doch das leicht Gruselige. Es grüßt Dich Irene

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