Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie begegne ich einem Wildschwein?“ von Ingo Baumgartner


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Hihihih - würde ich auch, Ingo!
ich wurde vor 40 Jahrenm auf einen Truppenübungsplatz von neinem Eber ums Haaar (wiklich Millimeter daneben) fast umgerannt!
Herzlichen Poetengruß
vom Paul
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Lieber Ingo,

heitere und wortschöne Verse über das Fersengeld bei verständlichem Fluchtverhalten ;-))

Liebe Grüße
Faro
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Ist 'ne Eiche nicht in Sicht,
hilft da ein Stoßgebet, oder nicht?
LG ihg
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Sieht das Wildlschwein das Gesicht
des Menschen,
wenn es durch das Dickicht bricht,
denkt es sich:
Au warte -
Du willst mir an meine Schwarte.

Heitere Zeilen von Dir - gern gelesen.
Gruß Patty
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... aber hoffentlich sitzt auf dem Baum nicht grad ein frustrierter Bär, der keinen Honig gefunden hat... :-))
Lieben Gruß, christa
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Ich beneide dich um die erste Strophe!
Haaaammer!!!

Ingo Baumgartner (11.06.2013):
Freut mich, wenn's gefällt, Muse! LG Ingo

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...Ingo, es gibt halt schon zu viele wilde Schweine auf der Welt;-)lach* lG von Bertl.

Ingo Baumgartner (11.06.2013):
Bertl, herzlichen Dank fürs Schmumzeln. LG Ingo

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