Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Pfeil“ von Andreas Vierk


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Du schaffst es tatsächlich mich in die Steinzeit zu versetzen, lieber Andreas, als das Jagdfieber noch ein wenig anders ausgesehen hat, als heute, sowie auch das Verhältnis zum anderen Geschlecht.
Wir wissen alle zu was die Gottesanbeterin, die dich hier anscheinend inspiriert, fähig ist...
Meine Gedanken, zu den deinen, die sehr kraftvoll auf mich wirken.
Lieben Gruß
Micha

Andreas Vierk (06.07.2013):
Lieber Micha, es freut mich, dass du dich von meinen Gedichten sogar in die Steinzeit mitnehmen lässt. Das Gedicht ist ja auch sozusagen aus meiner eigenen Steinzeit :-) Dein Halbes Jahr gefällt mir übrigens auch ausgesprochen gut! Mit Gruß ins Wochenende, Andreas

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Lieber Andreas, vielleicht inspirierte dich zunächst eine Gottesanbeterin zu diesem Gedicht, das dann in indianische Mystik mit smaragdener Göttermaske übergeht und schließlich in der Realität der Leidenschaftlichen Begegnung zwischen den Geschlechtern endet. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Andreas Vierk (16.06.2013):
Liebe Inge, das Gedicht gehörte zu einem großen Zyklus über Lebewesen, Mineralen usw. und darin ein kleinerer Kreis über Insekten. Die besseren Gedichte daraus führen in die Tiefe, wie dieses. Das ganze Manuskript heißt *Das Lichtrad* und es sind hier schon mehrere Gedichte daraus veröffentlicht. Du hast den Schaffensprozess sehr gut analysiert. Liebe Grüße, Andreas

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Hallo Andreas, - für mich schon ein erotisch angehauchtes Werk von einer jagenden Gottesanbeterin der Dein Herz danach nur noch zum fressen dient. Manchmal scheint einem das so zu sein...sehr gerne gelesen. LG Andi

Andreas Vierk (15.06.2013):
Hallo Andi, so scheint der Tod immer in die Erotik eingewoben zu sein. Ein merkwürdiges - und für mich bedrückendes - Yin und Yang... LG Andreas

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Lieber Andreas, heute wieder Sinnenzauber aus deiner metapherreichen Zeit?!
Liebe Grüße in ein schönes Wochenende, christa

Andreas Vierk (15.06.2013):
Liebe Christa, das Gedicht ist mindestens genauso alt, wie die Verborgene Quelle. Liebe Grüße, Andreas

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Lieber Andreas,

der Pfeil mit der Spitze aus Obsidian geht glatt durch. Das weckt offenbar den uralten Jagdinstinkt und führt zum Ziel.
So jedenfalls interpretiere ich Dein geheimnisvolles Gedicht.

Liebe Abendgrüße
Irene

Andreas Vierk (14.06.2013):
Liebe Irene, bei mir kann ja keiner mehr den Jagdinstinkt wecken... ich brauche nur meinen Bauch ansehen, schon schlafen die Instinkte ein... ;-) Liebe Grüße ins Wochenende, Andreas

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