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August Sonnenfisch (10.07.2013):
Lieber Heino, ich höre, (1) dass dir die ersten 19 Zeilen genügt hätten, (2) dass das, was darauf folgt, für dich ehrbar ist, aber überflüssig zur Erkenntnisgewinnung, und (3) dass sich ab Zeile 3 bei dir Unbehagen regt, weil dir der Inhalt der ersten beiden Zeilen heilig ist. So ist das für dich. Ich danke dir für diese Mitteilung - für welche du dich nicht entschuldigen musst bei mir. (Allenfalls könnte es dir leid tun, dass du mir das nicht in Ich-Form mitgeteilt hast.) ... Mir haben die ersten 19 Zeilen nicht genügt, daher wurde mein Text länger ... Und ich hätte mich gefreut, wenn du mir mehr darüber mitgeteilt hättest, wie du mit der verbrieften Freitheit umgehst ... Herzliche Grüße an den Rhein vom August.
August Sonnenfisch (10.07.2013):
Lieber Uwe, ich freue mich über dein Mitgehen in diesen langen Text über das Thema der Freiheit - die uns immer wieder unter den Nägeln brennt und bei deren Beschneidung uns immer wieder die Spucke wegbleibt! Herzlich: August
August Sonnenfisch (09.07.2013):
Lieber Ralph, ich dank für dein Mitgehen "ins hinterste Zeileneck" und für deinen Hinweis aufs "zu dick Aufgetragene" .. so habe ich denn Manches verschlichtet ... wovon übrigens auch Marcel Reich-Ranicki ein Liebhaber ist, siehe sein Kommentarbüchlein "Ein Jüngling liebt ein Mädchen" (Insel-Verlag). ... Herzlich: August
August Sonnenfisch (09.07.2013):
Lieber Paul, da ich kein Denker bin wie derjenige, vom dem Auguste Rodin 1880 bis 1882 seine berühmte Plastik in Bronze gemacht hat, kamen mir die Gedanken zur Freiheit, ich musste sie mir nicht machen. Zumal diese Freiheit m. E. eines der schwierigsten Themen ist. Mein Nachbar sagt zuweilen, wir würden in einer demokratischen Diktatur leben. Herzlich: der August.
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