Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Pamplona Stierlauf“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

für mich hast du ironische Verse zu einem Brauchtum verfasst, das niemand (mehr) braucht, um Heimatgeschichte zu pflegen...:-)

Liebe Grüße
Faro, der Tippfehler (sorry!) nun beseitigt hat, damit auch das Wortspiel im Kommentar rüberkommt :-)

Paul Rudolf Uhl (20.07.2013):
Sei herzlich bedankt, so kommt es gut brüber, lieber Dichterfreund. Bussi! vom Paul

Lieber Paul,
es ist ein schreckliches Schauspiel,was da jährlich veranstaltet wird.Ich kann es nicht nachvollziehen.Du hast es gut in ein Gedicht gefasst.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (20.07.2013):
Dank Dir, Holdegard, ich kann es auch immer nicht glauben... Herzlich der Paul

Lieber Paul, die Stiere tun mir leid, die "Ochsen" aber nicht, wenn du verstehst, was ich meine :-) Sehr gutes Mundartgedicht, das zu Recht kritisch hinterfragt.

Herzlichst Uwe

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Treffender könnte ich es nicht formulieren: Ochsen... Dank für Deine Rezension, Uwe!

Hehehe...superklasse dieses Mundartgedicht und das Thema ist in meinem Leben echt ein Aufreger! Toll umgesetzt!!!
Das Event bringt mich auf die Palme seit ich davon weiß. Ich kann da nur verständnislos an meine Stirn tippen! Aaaaargh! Manchmal ist Menschsein sooo peinlich!
So ich rege mich jetzt wieder ab, denn bald ist Bettgontid, wie der Bremer so sacht:-) Liebe Grüße von Elke

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Stimme Dir nochmals boll zu, Elke Herzlich zur Upstontid Der Paul

...Paul, für deis samma scho z'oit;-))loch*
lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Recht host, und so deppad samma aa nimma!

Also da habe ich nicht das geringste Mitleid mit Einwohnern und Touristen, Paul. Diese Hatz müsste man unbedingt verbieten. Es ist eine Sauerei die armen Tiere zu hetzen und im Stadion werden sie dann zu Tode gestochen. Ich mag das gar nicht und finde das voll fies, grausam und gemein. Ich freu mich immer, wenn diese Dummdödel, die sich auf saudumme alte Traditionen rausreden, es an eigenem Leib verspüren, wie es ist, von einem Stier verletzt zu werden und ich freu mich dann diebisch und je ärger, desto besser. Nein ich habe kein Mitleid.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Die Dummheit der Menschen ist unendlich, gell... Sei bedankt für deinen Beitrag, Heidi!

sollte abgeschafft werden, die allgemeine
Bespaßung von Leuten, bei denen einer
am Ende garantiert platt ist - der Stier.

Tradition hin, oder her - die meisten
Spanier haben sich längst gegen den
blutigen Schmarrn ausgesprochen.

Gutes, wichtiges Gedicht, Paule.

Gruß von Ralph

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Abgeschafft - genau! Dank für Deinen Beitrag, Ralph!

Hallo Paul,

ich kann den wilden Stier verstehn,
der da beliebte nachzusehn.

Gefällt mir sehr.

Gruß
Gerd

Paul Rudolf Uhl (19.07.2013):
Nachsehen würd ich auch gerne... Die Spanier tuns im Menschengewimmel und grapschen die Frauen an - und mehr!