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Roland Drinhaus (04.08.2013):
Lieber Faro
Da das Gedicht nun schon eine Woche alt ist, wird es zum einen höchste Zeit zu antworten; ....und zum anderen kann ich sagen, dass die Poesie des Inhalts sich genauso darstellt, wie du es schreibst. In diesem Jahr ist dieses Gedicht das bisher meistkommentierte und auch weitaus häufiger von anderen Lesern angeklickt worden. Die darin enthaltene Sehnsucht und Liebe verfehlt also in keiner Weise ihre Wirkung; so das ich mich freue, es nun wiederentdeckt und hier gepostet zu haben. Dankeschön und sonnenreiche Sonntagsgrüße von Roland
Roland Drinhaus (04.08.2013):
Liebe Christa
Letzten Sonntag schieb ich das Gedicht; nun wird es aber höchste Zeit, Dir für das Lob zu danken. Damals war mein "kleines Gedicht" leider nicht auf fruchtbaren Boden gefallen, denn sie traute sich letztlich nicht, Namen zu nennen.... schon 2-3 Jahre her..... jetzt, wo ich das Gedicht wiederentdeckt habe, hat es inhaltlich durchaus das Zeug, Verliebte dazu zu bringen, "frei" zu reden. Hier bei e-stories kann ich heute resümieren, dass dieses Gedicht eines meiner meistkommentierten in diesem Jahr bisher ist. Es verfehlt somit seine motivierende und aussagende Wirkung nicht. L.G. Roland
Roland Drinhaus (28.07.2013):
Ach wie schön, Gabriele. Eine tolle Umschreibung von Poesie.... metrisch betrachtet sind die Zeilen nicht sehr qualitativ, aber ich habe es hier lieber in der Ursprungsversion belassen (damals kannte ich Metrik noch garnicht). Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend und grüße ganz herzlich, Roland
Roland Drinhaus (28.07.2013):
Lieber Rainer
Danke für deinen kleinen aber sehr feinen Kommentar. Die Frage nach den (direkt auf etwas bezogen) oder denn (meist resümierend verwendet) hat mich ein wenig beschäftigt. Metrisch kann eigentlich nur das Denn angewendet werden, um die Zeile trochäisch zu belassen; daher ist deine Bemerkung mehr als berechtigt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich dieses Gedicht sehr spontan eingestellt habe, ohne es metrisch zu bearbeiten (bei romantischen Gedichten sicherlich ein Fehler). Die ursprüngliche Gedichtsaussage sagt anders ausgedrückt folgendes: Der Schmerz, den die Einsamkeit brennt, wenn man Namen nicht nennt; also auf den Schmerz bezogen. Entscheidend dafür, dass ich die Textzeile nicht nachträglich ändere (bei einem grundsätzlichen Fehler in der Aussage der Ursprungsversion hätte ich geändert) ist schlicht und ergreifend die Zeichensetzung. Denn wäre in der hier geposteten Ursprungsversion hinter dem Wort Schmerz ein Punkt gewesen, wäre ein resümierendes Denn auch inhaltlich nur die einzige Möglichkeit gewesen. Daher hoffe ich, dass ich es für dich ausreichend dargelegt habe, warum ich das Gedicht in der Ursprungsversion belasse; wenn auch damit ein metrischer Fehler nicht abgestellt wird (im Ganzen sind im Gedicht aber auch andere metrische Fehler; damals wusste ich noch garnicht, was Metrik ist :-) ). Danke jedenfalls für den Kommentar und liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (28.07.2013):
Richtig Paul, es steckt viel Aussagekraft in der kleinen Geschichte. Die Metrik habe ich leider nicht allzusehr beachtet, da ich es spontan veröffentlicht habe. Mehr zur Metrik liest du bei meiner Antwort auf Rainer. L.G. Roland
Roland Drinhaus (28.07.2013):
Liebe Christine
Es ist ein älteres Gedicht, mit authentischen Wurzeln. Sozusagen melancholische Romantik.... wünsche dir einen schönen Sonntagabend und guten Wochenstart. L.G. Roland
Roland Drinhaus (28.07.2013):
Liebe Anna
Tatsächlich steckt in diesem Gedicht (älteren Datums) ein wenig Authenzität und auch ein wenig Wehmut.... aber es ist schon etwa 3 Jahre her und es sind doch die kleinen feinen Herzschmerzgedichte, die gern gelesen werden. Daher danke ich dir auch herzlich für deinen lieben Kommentar und wünsche nach einem schönen Sonntagabend auch einen gleichguten Wochenstart. L.G. Roland
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