Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Marder und Mörder“ von Jürgen Wagner


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...Jürgen, eine ungute Geschichte, das hat mir auch schon einmal 300 Euro gekostet.
LG und schönes WE, Bertl.
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Das Problem kenne ich auch aus schmerzlicher Erfahrung. Seit ich ein Auto mit elektronischer Zündung und extemer Motorverkleidung habe, fällt diese Sorge weg...
Poetengruß vom Paul
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Lieber Jürgen,

ich hatte mal einen im Garten und der wohnte in einem gefällten Riesenbaum im Wurzelstock. Nachts sah ich ihn manchmal bei seinen Ausflügen.
Es hat lange gedauert, bis er umgezogen ist. So hoffe ich wenigstens, denn ich sehe keine neuen großen Löcher mehr. Diese habe ich, wenn ich ein neues entdeckte, mit Tonscherben, und als das nich half mit Glasscherben gefüllt und mit Erde verschlossen. Wenn ich jetzt Blumen dort hin pflanze, muss ich selbst aufpassen, um mich nicht zu verletzen.

Deine Gedanken kann ich verstehen.

Der Marder ist ein putzig' Tier,
nur wünschte ich ihm ein neues Quartier.

Morgengruß von Chris


Jürgen Wagner (03.08.2013):
Danke, Chris, für Deine Anekdote - mein Erlebnis ist auch biographisch. Die Tierliebe kommt doch hin und wieder an starke Grenzen. Grüße von Jürgen

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