Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eines Tages...“ von Irene Beddies


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Ja liebe Irene eines Tages ertönt der
Ruf des Herrn und wir kommen in ein
schöneres Licht glaube ich.Wir wissen
alle nicht wann, wo und wie.Ganz
berührend hast du uns diese Gedanken
überbracht.Gedanken die zum Nachdenken
anregen. Lieb grüßt dich Anna

Irene Beddies (05.08.2013):
Liebe Anna, es ist nicht nur wichtig, innerlich über dieses Thema mit sich ins Reine zu kommen und es anzunehmen. Wichtig ist auch, seine irdischen Angelegenheiten beizeiten zu ordnen und seine Wünsche mit den Nahestehenden zu erörtern. Ich war dankbar, dass alle Kinder Bescheid wussten. Liebe,liebe Grüße Irene

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Liebe Irene, "Ruhe" wünschen wir uns wohl hin und wieder im Leben, aber jeweils nur kurze Zeit zum Ausrasten. Die letzte Ruhe ist uns auf jeden Fall sicher, aber erst "Irgendwann".
Liebe Grüße aus Tirols Wüste von Christa. Wenigstens brauche ich nicht mähen, sondern kann stattdessen auch ruhen ;-))


Irene Beddies (05.08.2013):
Liebe Christa, auf das "Irgenwann" muss man immer vorbereitet sein, es kann schon morgen sein oder erst, wenn wir 100 sind. Wie plötzlich es eintritt, haben wir ja gerade erst erlebt. Trotzdem: genieße die irdische Ruhe heute Irene

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Liebe Irene, so schön, wie Du das geschrieben hast, nimmt es einem schon
etwas die Angst vor dem Tod. Ich glaube auch, dass es gut ist, wenn man sich nicht erst im Alter auf diesen wesentlichsten Moment im Leben vorbereitet.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (05.08.2013):
Du hast völlig recht, lieber Hans-Juergen, vorbereitet sollte man innerlich, aber auch im Weltlichen sein. Schon der Angehörigen wegen muss man alles, was möglich ist, beizeiten geregelt haben. Ich hoffe nur, dass der Tod friedlich und zur rechten Zeit kommt. LG Irene

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Liebe Irene,

ein schweres Thema behutsam, sehr poetisch und tröstend umgesetzt. Das hat mir sehr gut gefallen.

Schon im Leben und in der Vitalität den Abschied und die Endlichkeit einbeziehen, lässt mich die richtigen Prioritäten im Leben setzen (3. Strophe). Dazu gehört, die Gegenwart zu schätzen.

Liebe Grüße Elke



Irene Beddies (05.08.2013):
Liebe Elke, es ist gut, sich mitten im Leben auch mit dem Tod zu beschäftigen, denn er kann uns jeden Augenblick ereilen. Dann ist es gut, Vorsorge betrieben zu haben, was die Wünsche z. B. für die Form der Bestattung, für die Verteilung des Erbes usw. angeht. Und man lebt bewusster und freut sich an kleinen Dingen. Vielen Dank und liebe Grüße Irene

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Ziemlich dunkelgrau, diese Gedanken... Gehts Dir gut?
besorgter Poetengruß vom Paul

Irene Beddies (05.08.2013):
Lieber Paul, danke für Deine besorgte Anfrage. Mir geht es gut, das Gedicht lag schon länger in meiner Schublade. Sonnige Grüße in den heutigen Tag von Irene

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...Irene, meist sind das Wunschvorstellungen vom Sterben. Der wahre Tod sieht oft viel verheerender aus,
woran ich lieber gar nicht denken möchte.

LG von Bertl.

Irene Beddies (05.08.2013):
Lieber Bertl, das sind meine Hoffnungen. Warum nicht an den Tod denken? Im Alter ist man von Todesfällen umgeben, da macht man sich selbst seine Gedanken und wünscht sich das Ideale. Ob es dann so kommt, steht auf einem anderen Blatt des Schicksals. LG Irene

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Liebe Irene, eine sehr gut gelungene Umschreibung für den Tod, der uns eines Tages erwartet. Du zeigst ihn uns sehr lyrisch. Liebe Grüße Norbert

Irene Beddies (04.08.2013):
Danke für den schönen Kommentar, lieber Norbert, und liebe Grüße, Irene

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