Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Du, abhanden“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Beim ersten Lesen hatt ich das Bild des lyrischen Ichs einer Tochter vor Augen die sich an ihren Vater wendet und sexuelle Übergriffe anprangert. Beim zweiten Lesen hat sich das natürlich relativiert, aber irgendwie bleibt trotzem das Gefühl einer Vergewaltigung zurück...zumindest einer mentalen. Sorry wenn ich völlig daneben liege, aber das ist mein Gefühl zu diesem Text, den ich als hart und schonungslos empfinde. Ich mag das. LG Andi

P.S.: Du bist mir übrigens noch eine Erklärung wegen Elfriede schuldig ;-)

Inge Hoppe-Grabinger (27.08.2013):
Es geht eigentlich darum, dass eine Beziehung zwischen Mann und Frau so wie die von Geschwistern sein kann, gefährlich, wenn sie sich zwischen den Polen Erotik und Distanz hin- und herbewegt und schlimm,wenn die Geschwisterkonstellation nur von einer Seite gesehen wird. Was Elfriede anbelangt ... die legen wir einfach auf Eis! LG ihg

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Liebe Inge,

wenn man gefühlsmäßig an einen Menschen sich ausgeliefert fühlt, dann ist der Zwiespalt, in den das Herz gerät, größer als man ertragen kann. Ist dann nicht zum Schluss nicht nur das Du verloren, sondern auch ein Teil des Ich?
Und doch: man möchte (später) das Erlebnis nicht missen.
Es grüßt Dich herzlich Irene.
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Liebe Inge,

ein Text, der unter meine Haut gehen mag...

Liebe Grüße
Faro, der zufällig hier war und das nicht bereut hat

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