Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstgedanken“ von Ingrid Drewing

Ja sie kommen die Herbstgedanken weil es
schon herbstelt liebe Ingrid.Die
Schwalben sitzen schon auf den
Telefonkabeln und richten sich zusammen.
Dein wunderschönes Gedicht verheißt mir
ja schon das Licht im Advent. Aber noch
möchte ich gerne etwas Sommer. Lieb
grüßt dich Anna

Liebe Ingrid, wieder ein sehr solides, schönes Gedicht. Möge uns der Sommer noch eine Weile erhalten blieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Liebe Ingrid, romantisch verabschiedet dein Gedicht den Spätsommer und stimmt in anschaulichen Wortbildern, melancholisch durchhaucht, auf den Herbst ein. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Inge

Sehr schöne Gedanken Ingrid!!! Wochenendgrüße der Franz

Formal und inhaltlich, liebe Ingrid, beeindrucken Tonalität und Rhythmus. Herzlichst RT

Liebe Ingrid,
deine Naturgedanken lassen vom goldenen Herbst träumen, ein wunderschönes Sonett.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Gefällt mir wieder sehr, liebe Ingrid wie du Stimmen und Stimmungen im Sonett fabelhaft zu verdichten vermagst: Große Klasse für sich! Herzl., Heino mit Dank auch für deinen Komm.

Liebe Ingrid, ein anspruchsvolles Gedicht,
dass Du im Turnus über den Herbst geschrieben hast. Möge uns ein Goldener Herbst beschieden sein.

LG Hans-Jürgen

Liebe Ingrid!

Man mach garnicht daran denken, dass es
bald wieder soweit ist.
Immer wieder dergleiche Rhythmus.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Liebe Ingrid,
ein wunderbares Gedicht. Wir denken wohl
jetzt alle ein wenig an den kommenden
Herbst. Doch irgendwie freue ich mich
darauf. Es ist dann nicht mehr so heiss
bei uns und meistens jeden Tag Sonne.
Dir einen schönen Tag wünscht dir Wally

Liebe Ingrid,

ja das stimmt, den November haben sie zum Trauer- und Schauermonat erklärt. Dabei kann er auch so schön sein. Ich mag es, wenn Erlkönigs Töchter tanzen. Menschen haben ihn dazu gemacht, dass da lauter Friedhofs und Gräbergänge folgen. Die Tage sind eben einfach kürzer und dann wird er zuhause eben auch heimelig und man kann sich bei Kerzenschein zusammensetzen, schöne Musik hören und Bratäpfel essen. Da wir Mitte November hier schon mit dem Adventsschmücken anfangen, weil das soviel ist, verkürzt sich die dunkle Zeit. All die Gäste, die bei uns vorbeikommen schauen zu und freuen sich, dass die Weihnachtszeit wieder anfängt. Leuchten darf es aber erst ab 1. Advent oder 1. Dezember. Also wir machen uns den November schön. Wieder ein Gedicht zum Träumen.

liebe Grüße,

Heidi

Liebe Ingrid,
daran möchte ich noch gar nicht denken.
Die Zeit kommt noch früh genug-
Aber wie ich uns kenne, vertreiben wir uns auch diese Tage sinnvoll und finden kleine Freuden im Alltag.
Grüße von Chris

Der Herbst hat auch seine Schönheit. Die Aussage gefällt mir. Die Jahreszeiten sind auch nicht das ganze Leben. Die Zeit zu nutzen ist der Schlüssel zu dem einen Leben. Zu dem Leben das immer voller Reichtum ist. Unabhängig von den Jahreszeiten. Oder was auch immer! Ein schönes Gedicht! Echte Poesie! Grüße Klaus