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„Farbenfroh“ von Paul Rudolf Uhl


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Es zeigt, dass wir oft farbenblind,
und nicht erkennen was wir sind...
Allein schon in der Politik,
sitzt uns die Farbe im Genick.

Mit Ausnahm BRAUN... ich sag das barsch
hier sitzt die Farbe wohl im A...

Hast mich wieder mal inspiriert, lieber Paul

Herzlichst Klaus



Paul Rudolf Uhl (06.09.2013):
Ja, fürchte, diesmal sitzt uns schwarz in Alleinherrschafts-Genick... Merci, herzlichst der Paul

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Lieber Paul,

ja die Landschaften oder Blumen sehen wir mit den Augen der Liebe. Die Preußen oder politischen Parteien, oder gar Religionen eher mit Misstrauen. Da wird schnell etwas schwarz/düster oder weiß/hilflos.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (04.09.2013):
Kommt wihl von unserer Urzeit als Jäger und Sammler... Merci, Heidi!

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...traurig oba wohr, Paul!!!
Desholb hob'ns jo aa deis Schworz-Weißfernsehn obg'schoff'n.

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (04.09.2013):
Merci, Bertl!

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Lieber Paul!
...und ich dachte es wär´ blau-weiß,
als unser stolzer Bayern-poet :-)
Mit farbenfrohen Reimen- echt heiß...
egal wie stark der Wind weht!
Herzl. windige Schwabengrüße zum Wochenanfang vom Jürgen

Paul Rudolf Uhl (02.09.2013):
Wenn bayrisch, dann Weiß-Blau - das sin unsere Farben... Dank Dir trotzdem herzlich für den lustigen Kommi!

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Bravo, Paul, ich sehe das genau so. Es ist die uralte Angst vor Fremdem, Ungewohntem. Es ist das Gefühl, dass bei den Jäger- und Sammlergruppen aufkam, wenn ihnen auf ihrer Nahrungs-Sammlungs-Tour eine fremde Gruppe entgegen kam, die bereits alles weggesammelt und weggejagt hatte.

Paul Rudolf Uhl (02.09.2013):
...das wird's wohl sein, Jürgen! Merci!

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Lieber Paul,
vielleicht hat das was mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun? Jedenfalls ein sehr gutes und zum Nachdenken anregendes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (02.09.2013):
Das wird es wohlsein, Uwe. Dank für Deinen Kommi!

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Recht hast, Paul. Und nie sehen wir die Bereicherung durch kulturellen Neuzugang.
LG Irene

Paul Rudolf Uhl (04.09.2013):
Relikt aus unserer Zeit als Jäger u Sammler - Merci Irene!

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Lieber Paul, guter Gedanke, blendend verdichtet, wenn auch für mich im Dialekt
etwas schwieriger zu lesen. Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (02.09.2013):
Dank, dr robert, auch für die mühe mit meiner mund-art.

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Lieber Paul, Dein Farbenspiel hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn Du Dein Gedicht unter Gesellschaftskritisches
positioniert hast, kann man den Schalk in Deinem Text nicht übersehen.

LG Hans-Jürgen
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Gut gesehen und ebenso gereimt, lieber Paule! Herzl., Heino.

Paul Rudolf Uhl (06.09.2013):
Sei herzlich bedankt,mein Freund!

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So ist es zu oft Paul.Zustimmung!!! Grüße Franzl

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