Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Besucher“ von Klaus Lutz


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Ich glaube Klaus, „Gott ist zu jeder Zeit bei uns!!! Siehe die traumhafte Poesie (Lied) von Friedrich Bonhoeffer (letzte Strophe)!
„Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“!
(F. Bonhoeffer)
Dir Grüße der Franz


Klaus Lutz (14.09.2013):
Würde Bonhoeffer heute Leben. Dann hätte er wahscheinlich auch keine Wahl, als provkativ auf eine eindimensional, materialistisch, ausgerichtete Welt zu reagieren. Mit Poesie! Mit Predigten! Oder wie auch immer! Wobei es auch mal ganz Interessant ist die Entstehung dieses Textes zu beleuchten. Er ist, von Ihm, im Gefängnis geschrieben worden. Er war Widerstandskämpfer gegen das Nazi Regime! Und wurde deswegen zum Tod veruteilt. Und der Text, war sein Glaubenbekenntnis, wenige Tage vor seiner Hinrichtung! Grüße Klaus

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Liebe Klaus,

für mich muss in dem Satz sicher eines stecken: "Liebe das Leben und lebe die Liebe!"...

Liebe Grüße an dich von Faro

Klaus Lutz (14.09.2013):
Es ist so eine Idee die einen Sinn ergibt. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Frage, was beginnt mit unseren Gedanken zu leben. Was erschaffen wir damit. Welche Macht wecken wir damit. Diese Macht, die wir mit unserem Denken wecken. Das ist dann, der Satz aller Sätze. Der Satz, der diese Welt zerstört. Oder der Satz, der uns das Leben zeigt! So sehe ich das! Grüße Klaus

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Hallo Klaus
Wir Menschen haben den freien Willen uns
zu entscheiden gutes oder schlechtes zu
tun. Meine Entscheidung kann Segen oder Fluch sein. Die Verantwortung müssen wir tragen. Wer Menschen, Tiere also die Schöpfung liebt tötet nicht.
Die Entscheidung liegt also bei uns.
Herzlich grüsst dich Ursula

Klaus Lutz (13.09.2013):
Das Gedicht beschreibt so eine spirituelle, evolutionäre Entwicklung. Eine Entwicklung die in dem Eingeständnis mündet, das wir allein verloren sind. Aber, das die Kraft die in uns liegt, uns auch die andere Dimension der Macht zeigen kann. Das Leben und Denken im Einklang mit dem Universum. Das Leben und Denken, mit dem der Gott in uns erwacht. Das Leben und Denken, mit dem der Gott im Universum erwacht! Oder das Leben und Denken mit dem die Liebe erwacht! Oder die Klarheit des Denkens, des Wissens, des Sehens, mit dem uns die Unendlichkeit des Universums klar wird. Des Universums das in uns lebt. Und des Universums in dem wir leben. Es ist das verstehen der Größe in uns! Es ist da Verstehen der Größe um uns! Die Größe die zeigt wie nichtig der Mensch ist wenn er zerstört. Die Größe, die dann unseren Entscheidungen eine neue Qualität gibt! So war der Text gemeint! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
ich mag die Art, wie du schreibst. Du appellierst sehr stark an deine Leser; dennoch denke ich, können nur wir Menschen was verändern.
Liebe Grüße,
Isabell

Klaus Lutz (13.09.2013):
Aber anscheinend fehlt irgend etwas, das die Welt verändert. Bei all denen die die Welt verändern wollen. Die Ideen reichen nicht. Die Revolutionen reichen nicht. Die guten Absichten reichen nicht. Aber was fehlt, mit dem die Welt wirklich anders wird? Ich glaube, es ist das andere Wissen. Das Wissen, das sich nur mit einem Glauben erschliesst. Und das vor keiner Macht in die Knie geht. Das Wissen, mit dem so eine Größe erwacht. Und egal wie Groß die macht auch ist, die sich ihm in den Weg stellt. Dieses Wissen ist Größer. Denn dieses Wissen ist die Liebe. Das klingt sehr Ideal. Aber wer es lebt dieses Wissen, der gewinnt! Er hat seine Niederlagen. Aber am Ende siegt er! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
ich finde das hast du sehr schön geschrieben, es berührt mich und ich wünschte mir, daß es so einfach wäre,
die Welt zu verändern.
Aber solange sich in den Köpfen der Menschen nichts ändert, wird auch Gott nichts verändern.
Herzliche Grüße,
Sabine

Klaus Lutz (13.09.2013):
Dieses Forum gehört zu den kleinen übrig gebliebenen Inseln der Poesie! Aber so im Großen und Ganzen ist die Poesie verloren gegangen. Die Kreativität. Dieses Wissen ich bin mein eigener Herr. Und ich geatalte meine Welt. Heute hat das die Politik übernommen. Und die ist nicht kreativ. Die erfüllt nur Partiprogramne. Oder die Wünsche der Lobbyisten! Grüße Klaus

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