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Klaus Lutz (14.09.2013):
Würde Bonhoeffer heute Leben. Dann hätte er wahscheinlich auch keine Wahl, als provkativ auf eine eindimensional, materialistisch, ausgerichtete Welt zu reagieren. Mit Poesie! Mit Predigten! Oder wie auch immer! Wobei es auch mal ganz Interessant ist die Entstehung dieses Textes zu beleuchten. Er ist, von Ihm, im Gefängnis geschrieben worden. Er war Widerstandskämpfer gegen das Nazi Regime! Und wurde deswegen zum Tod veruteilt. Und der Text, war sein Glaubenbekenntnis, wenige Tage vor seiner Hinrichtung! Grüße Klaus
Klaus Lutz (14.09.2013):
Es ist so eine Idee die einen Sinn ergibt. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Frage, was beginnt mit unseren Gedanken zu leben. Was erschaffen wir damit. Welche Macht wecken wir damit. Diese Macht, die wir mit unserem Denken wecken. Das ist dann, der Satz aller Sätze. Der Satz, der diese Welt zerstört. Oder der Satz, der uns das Leben zeigt! So sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus Lutz (13.09.2013):
Das Gedicht beschreibt so eine spirituelle, evolutionäre Entwicklung. Eine Entwicklung die in dem Eingeständnis mündet, das wir allein verloren sind. Aber, das die Kraft die in uns liegt, uns auch die andere Dimension der Macht zeigen kann. Das Leben und Denken im Einklang mit dem Universum. Das Leben und Denken, mit dem der Gott in uns erwacht. Das Leben und Denken, mit dem der Gott im Universum erwacht! Oder das Leben und Denken mit dem die Liebe erwacht! Oder die Klarheit des Denkens, des Wissens, des Sehens, mit dem uns die Unendlichkeit des Universums klar wird. Des Universums das in uns lebt. Und des Universums in dem wir leben. Es ist das verstehen der Größe in uns! Es ist da Verstehen der Größe um uns! Die Größe die zeigt wie nichtig der Mensch ist wenn er zerstört. Die Größe, die dann unseren Entscheidungen eine neue Qualität gibt! So war der Text gemeint! Grüße Klaus
Klaus Lutz (13.09.2013):
Aber anscheinend fehlt irgend etwas, das die Welt verändert. Bei all denen die die Welt verändern wollen. Die Ideen reichen nicht. Die Revolutionen reichen nicht. Die guten Absichten reichen nicht. Aber was fehlt, mit dem die Welt wirklich anders wird? Ich glaube, es ist das andere Wissen. Das Wissen, das sich nur mit einem Glauben erschliesst. Und das vor keiner Macht in die Knie geht. Das Wissen, mit dem so eine Größe erwacht. Und egal wie Groß die macht auch ist, die sich ihm in den Weg stellt. Dieses Wissen ist Größer. Denn dieses Wissen ist die Liebe. Das klingt sehr Ideal. Aber wer es lebt dieses Wissen, der gewinnt! Er hat seine Niederlagen. Aber am Ende siegt er! Grüße Klaus
Klaus Lutz (13.09.2013):
Dieses Forum gehört zu den kleinen übrig gebliebenen Inseln der Poesie! Aber so im Großen und Ganzen ist die Poesie verloren gegangen. Die Kreativität. Dieses Wissen ich bin mein eigener Herr. Und ich geatalte meine Welt. Heute hat das die Politik übernommen. Und die ist nicht kreativ. Die erfüllt nur Partiprogramne. Oder die Wünsche der Lobbyisten! Grüße Klaus
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