Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glaubenskrise...“ von Heike Kijewsky


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Anschi

24.02.2004
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ich kenn es auch, dieses Ohnmachtsgefühl, aber es ist besser, sich der Welt zu stellen, als sie zu ignorieren - und gerade dieses Miteinander hier hilft mir, doch wieder an das Gute in der Welt zu glauben - trotz der vielen schlimmen oder traurigen Schicksale... Drück dich! Anschi

Heike Kijewsky (24.02.2004):
Drück dich auch...bin grad etwas \"wort-los\"...Heike

mariel

23.02.2004
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ist doch klar, wenns einem selber nicht gut geht und dann hier alles so liest... einerseits merkt man, man ist nicht alleine mit seinen problemen, andererseits sieht man dann kaum noch auswege aus seiner eigenen situation... was hier irgendwo einerseits ein fehler ist, ist, dass nicht mehr die gedichte kommentiert werden, sondern die schicksale, die dahinter stehen, einerseits positiv, andererseits aber falsch...und da sich unsere leidensgeschichten ja auch teilweise schon sehr lang hinziehen, fehlen irgendwann die worte des trostes, es ist ganz schön verzwickt... auf der einen seite tut mir persönlich der trost gut und auf der anderen seite könnte ich schreien, wenn ich den 100. sonnenstrahl krieg...bitte nicht falsch verstehen... zieh dir nicht den schuh an "helfen zu müssen/wollen" heike...die lasten hier müssen von jedem selber getragen werden, es ist zwar schön, dass sich hier einige so gut verstehen und füreinander da sind, das ist ja auch sehr wichtig, aber es sollte kein druck dadurch entstehen... nimm dir nicht alles so zu herzen du süße :-))) lieber gruß, mariel (ich hoffe, ich habe jetzt nicht nur verworrenen unsinn geschrieben) wenn ja, dann frag nach :-)

Heike Kijewsky (23.02.2004):
Es ist durchaus nicht unklar und verstehe jedes Wort...danke...möchte sie teilweise unterstützen, denn du hast Recht, wenn du sagst, dass hier die Schicksale kommentiert werden...aber ist es nicht auch bei den \"großen\" Gedichteschreibern so, dass man einen Teil ihrer Seele erkennt und welches Leben da wohl hintersteckt?! Ich denke schon...aber es ist auch die Zwiespältigkeit von der du sprachst...ich finde es für mich, sehr hilfreich mit \"Betroffenen\" zu reden und nenn es von mir aus auch eine Art \"Selbsthilfegruppe\"...der Druck sollte wirklich nicht entstehen, aber es ist schon so, wenn mir jemand ans Herz gewachsen ist, dass ich ihn nicht leiden sehen mag, was bei dir bestimmt nicht anders ist...sollte ICH nun wirres Zeug geredet haben ..sorry..lieben Gruß, Heike

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