Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nichts dazu gelernt“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.09.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, das Leben ist ein ewiges Lernen. Vieles geling uns und Vieles nicht. Mein Vater hat mir damals gesagt. Aus Fehlern lernt man, man durf nur nicht denselben Fehler noch einmal machen. Herzlichen Dank für das Nachlesen und liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Lieber Faro, auch ich bin nur ganz selten noch im Forum, aber gerne. Ich danke dir herzlich und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Liebe Anna, Tiere sind nun mal ein Teil unserer Ernährung, aber wenn so weiter gemacht wird, dann werden es immer weniger Tiere, und nach denen oder schon vorher kommen auch wir dran. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Lieber Uwe, fast zuviel des Lobes, aber ich danke dir von Herzen. Vielleicht finde ich im Spätherbst und Winter ein wenig mehr Zeit das alte Oberstübchen einzuheizen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.09.2013):
Lieber Karl-Heinz, dieses Gedicht ist verbunden mit meinem Leben in Norden Manitobas, wo viele dieser Tiere sozusagen zu Hause sind. Es sind wirklich gewaltige Tiere, die eher Ackergäulen ähneln als Reitpferden. Ich selbst bin nie auf Jagd gegangen, obwohl man leicht eine Lizenz für den Abschuss eines Tieres erwerben konnte. Bis auf gelegentliche Hasenjagden war ich kein Jäger, dagegen allerdings ein Angler. Jedes Wasser zog mich an wie Motten das Licht. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Liebe Heidi, es wurde mal wieder Zeit mich mit einem Gedicht zu melden. Hin und wieder schreibe ich auf Vorrat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Liebe Chris, das Jagen ist eine Leidenschaft, der ich persönlich auch nie ernsthaft gefrönt habe. Die Natur reguliert sich normalerweise von selbst. In Cranbrook, einer Stadt in unserer Nähe werden jährlich viele Rehe getötet und überfahren, weil sie in Rudeln ohne Scheu in der Stadt viel Schaden anrichten. Die Tötungen werden nur von Befugten ausgeführt. Das ist zwar traurig aber wahr. Kanada besteht zu etwa 70 Prozent aus Wäldern und Seen, aber die Tiere suchen immer mehr die menschliche Nähe. Das gilt auch für die Bären, die sich immer mehr vermehren. Ich grüße und danke dir herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Hallo Franz, Ein Moose sieht man in unserer Region sehr selten. Sie leben meistens in der nördlichen Gebieten der Prairie. Dagegen haben wir die Rehe, Bären und Pumas. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Liebe Margit, Tiere sind nun einmal in der Kette unserer Ernährung, wie auch viele Tiere ihre Opfer haben. So kann auch der Mensch ein Opfer von wilden Tieren werden. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Liebe Ursula und Peter, ich habe mich gefreut von euch zu lesen. Seit dem 19.6. bin ich nur noch gelegentlich im Forum. Mit meiner fast blinden Frau bin ich fast vollbeschäftigt in Haus und Garten. Schließlich werde ich bald 86. Ich danke euch und grüße herzlich zurück. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Liebe Gundel, ich mag auch die Tiere in Freiheit. Besonders die Vögel. Bär und Reh machen bei mir viel Schaden aber trotzdem liebe ich sie auch. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Lieber Rainer, ich danke dir und grüße euch. Der Herbst ist nun ins Land gekommen und sie spielen wieder Fussball. Habe das Spiel von Bayer 04 gegen MU gesehen. Das Ergebnis war zu hoch. Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (21.09.2013):
Lieber Hellmut, ich habe mich gefreut von dir zu lesen. Ich bin nicht mehr regelmäßig im Forum, nur gelegentlich. Ich hoffe, es gehr dir gut. Liebe Grüße zurück von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.09.2013):
Danke dir, Bertl musste mich mal wieder melden. LG von Karl-Heinz