Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stein auf Stein“ von Isabell Prüss


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Liebe Isabell, das wünsche ich Dir auf keinen Fall, dass Du hinter Deiner Mauer Deine Sprache verlierst! Das eigene Wort ist das Kostbarste, was der Mensch hat! Ich wünsche Dir Sonnenschein und den Durchbruch (durch Deine Mauer)! Liebe Grüße, Patrick
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Liebe Isabell, das Schlimmste, was man tun kann, ist sich einzumauern...
Sehr gut beschreibst du die Situation, wenn einem die Worte fehlen.

Herzlich grüßt dich Uwe
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...der Mensch ist oftmals ein Krüppel seiner Gedanken;-) das hast du gut beschrieben, Isabell!
LG von Bertl.
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Liebe Isabell,

die Mauermetapher ist ein geeigneter Ausdruck für das Sorgenhaus, in dem eine einsame Seele mehr eingeschlossen ist, als dass sie dort wohnen mag...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Isabell, so bildlich dargestellt, sieht das alles noch düsterer aus. vielleicht kann man die Mauer von außen, mit einem Zauberwort oder einem besonderen Schlüssel, öffnen? Schön und wünschenswert wäre es!
Liebe Grüße in den Sonntagnachmittag, christa
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Auch wenn die Menschen körperlich sich nahe sind, sind sie doch oft auf geistiger Ebene durch hohe Mauern von einander getrennt. Sehr nachdenklich machendes und gut geschriebenes Gedicht!

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