Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bücher- liebe Freunde“ von Christina Dittwald

Liebe Christina, ich kann dich gut
verstehen. Mir geht es genau so, ich kann
mich auch nicht von diesen alten Schätzen
trennen. Wie sehr habe ich mich vor einiger Zeit gefreut, als ich ein Buch
wieder gefunden habe, von dem ich glaubte,
es wäre nicht mehr da. Mein Vater hatte
es mir geschenkt, als ich noch ein junges Mädchen war, es heißt "Die Insel
der blauen Delphine". Ich habe es
heiß und innig geliebt und unzählige
Male gelesen. Es hat eine Widmung von
meinem Vater und bedeutet mir sehr viel.
Liebe Grüße von Marlene

Christina Dittwald (01.10.2013):
Liebe Marlene, dein Entzücken über das wiedergefundene, verloren geglaubte Buch kann ich nachvollziehen.Das ist ein Gefühl, als bekäme man ein Stück schöner Vergangenheit noch mal geschenkt! Ich freue mich für dich. Liebe Grüße Christina

Bücher sind eine Kostbarkeit und Leben. Wir dürfen nie den Tag vergessen, als Menschen diese verbrannten!!! Christina Dir liebe Grüße der Franz

Christina Dittwald (27.09.2013):
Lieber Franz, da hast du absolut recht! Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Christina

Liebe Christina, ganz prima. Wie kann ich das nachempfinden! Zu nahezu jedem Buch habe ich eine persönliche Beziehung. Schau daher auch mal in meine Gedichte "Gute Bücher" und "Vergessener Liebesbrief" ... Herzlichst RT

Christina Dittwald (24.09.2013):
Lieber Rainer, danke für den netten Kommentar. Ich habe deine beiden empfohlenen Gedichte gelesen, wie schön, dass du den Liebesbrief gefunden hast.. So stirbt die Liebe nie! Viele Grüße Christina

Liebe Christina,
ja, so geht es mir auch! Ich kann mich
schwer von "meinen Freunden" trennen.
Verleihe gewisse Bücher auch ungern.
Abendgrüße,Helga

Christina Dittwald (24.09.2013):
Liebe Helga, das verstehe ich... besonders wenn meine Söhne mir Widmungen hineingeschrieben haben, gebe ich sie nicht aus der Hand.Mein jüngerer Sohn schenkte mir : Tolstoi, eine Ehe in Briefen mit ein paar wunderbaren Zeilen, das macht es noch kostbarer. Liebe Grüße Christina

...warst auch du eine Leseratte,
und lagst gern in der Hängematte.

Ich kann dich verstehen, Christina;-) lG von Bertl.

Christina Dittwald (24.09.2013):
Lieber Bertl, ich war 15 und meine Hängematte war zwischen zwei niedrigen Apfelbäumen gespannt. Meine blonden Haare baumelten durch das Netz fast bis auf den Boden und wenn ich nicht aufpasste, krabbelten Ameisen daran hoch. Ich las dort versunken, auf meinem Bauch stapelte ich mindestens drei Bücher, die ich abwechselnd las. Das tue ich heute noch! Meine Mutter meinte erbittert zu Leuten, die bemerkten, wie schön es doch sei, dass ein junger Mensch so viel liest: die will sich nur vor dem Abtrocknen drücken ... Liebe Grüße Christina

Liebe Christina, so ergeht es mir aber auch. Auch wenn man sie kaum mehr liest, trennen will man sich doch nicht, es ist so vieles zwischen den Zeilen oder Seiten, das andere nie herauslesen könnten.
Liebe Grüße von Christa

Christina Dittwald (24.09.2013):
Liebe Christa, so ist es. Und so ein frisches Buch muss erst ein wenig Leben eingehaucht bekommen... Die Seiten müssen sich an vielgelesenen Stellen öffnen, ein ganz klein wenig abgegriffen muss es sein. Liebe Grüße Christina