Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Noch einmal nur“ von Marlene Remen

Liebe Marlene,

bei deinen Zeilen tut mir das Herz weh..

Liebe Grüße
Christina

Marlene Remen (01.10.2013):
Liebe Christina, danke, manchmal glaube ich es nicht mehr ertragen zu können, aber ich darf nicht aufgeben und werde es auch nicht. Das Schreiben hilft mir ein wenig, meinen Schmerz auszuhalten. Liebe Grüße zu Dir von Marlene

Liebe Mama,
gib die Hoffnung nicht auf.
Immer wenn Du glaubst,es geht nicht mehr,kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Deine Andrea

Marlene Remen (24.09.2013):
Hallo, mein Mädchen, nein, die Hoffnung gebe ich nicht auf, niemals. Nur wäre es sehr schön, wenn das Lichtlein bald kommt. Ich hab dich lieb Mama

Liebe Marlene,

ich fühle manchmal ähnlich, aber dann kommt doch wieder ein Punkt, an dem ich mir sage: es ist gut so, ruhe in Frieden.

Mitfühlende Grüße von Irene

Übrigens: Du solltest das Gedicht noch einmal genau anschauen und auf Flüchtigkeitsfehler untersuchen.

Marlene Remen (24.09.2013):
Liebe Irene, danke für deinen lieben Kommentar. Wenn ich Flüchtigkeitsfehler gemacht habe, lag es daran, daß meine Augen tränenblind waren, als ich das Gedicht schrieb. Liebe Grüße von Marlene

Liebe Marlene, ein sehr berührendes Gedicht und in dem Wissen, wie es gemeint ist, geht es sehr tief unter die Haut.

Herzlich grüßt dich Uwe

Marlene Remen (24.09.2013):
Lieber Uwe, ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Es sind gerade all diese Alltäglichkeiten, die mir so sehr fehlen. Liebe Grüße von Marlene

...Marlene, ein sehr gutes Gedicht! Wenn man drauf kommt, ist es oft meistens schon zu spät.
LG von Bertl.

Marlene Remen (24.09.2013):
Lieber Bertl, danke für deinen lieben Kommentar. All diese Alltäglichkeiten sind es, die mir so sehr fehlen, sie werden nicht wiederkommen. Liebe Grüße zu dir Marlene