Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Den Blick den werd ich nie vergessen“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally, Du hast wieder einmal gute
Zeilen für ein ernstes Thema gefunden.
Herzlichst grüßt Dich
Elke
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Liebe Wally dein Gedicht macht sehr
nachdenklich. Ich glaube in den kleinen
Dörfern bei uns ist das noch etwas
besser,es hat niemand ganz viel und
jeder hat doch das Nötige. Lieben Gruß
zu dir von Anna
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Man sieht in letzter Zeit zu viele Wally und es werden immer mehr! Vor allem die richtigen armen Menschen!!! Mehr als eine besch…… Situation!!! Dir liebe Grüße Franz
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...eher eine peinliche Situation, Wally, aber was soll man machen? Sogar die Polizei sieht drüber weg.
LG von Bertl.
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Liebe Wally!

Leider gibt es viele dieser armen Menschen.
Warum nur solche Ungerechtigkeit.
Mancher hat zuviel und andere zuwenig.
Nacxhdenkliche Zeilen von dir.
Herzliche Abendgrüße schicken
Horst + Ilse

Wally Schmidt (04.10.2013):
Liebe Ilse und Horst, euch beiden herzlichen Dank für die Antwort. Ich glaube, dass die Ungerechtigkeit immer bleiben wird. Wer im Fett-töpfchen sitzt braucht nicht zu hungern. Ich freue mich immer von euch zu hören, irgendwie so richtig schön! ( Schreiben verbindet!) Einen schönen Abend wünscht euch Wally

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Das, liebe Wally, kann dir heute überall begegnen. Schau auch mal in mein "Chancenlos", das im Heiligen Kölle spielt. Dein Gedicht ist inhaltlich und formal gelungen und nachdenklich machend. Herzlichst RT

Wally Schmidt (04.10.2013):
Lieber Rainer, werde mir dein Gedicht nachher angucken. Leider gibt es die Situation überall. Ich werde immer so wütend darüber, doch kann nichts machen. Man kann sich nur als Mensch verhalten, der es gut mit anderen meint, und danach handelt. Dir einen schönen Abend wünscht aus weiter Ferne , Wally

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Liebe Wally,

ja man kommt sich schuldig vor, was man aber nicht ist. Sondern die Politik, die in unserem "reichen" Deutschland keinen Weg gefunden hat, die Obdachlosen zu integrieren. Deiner wollte ja auch nichts geschenkt, sondern nur Arbeit. Es gibt über 3000 Kinder die obdachlos sind. Das ist doch ein absolutes Armutszeugnis für die Regierung, dass sie es nicht schafft da einzuschreiten, oder vielleicht interessiert sie das Problem auch nicht. Man hilft lieber den "notleidenden Banken". Sehr authentisches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Wally Schmidt (04.10.2013):
Liebe Heidi, meine Wut ist manchmal ganz schön schlimm, wenn ich höre, zum Beispiel, ein Fussballer wurde für 100 Millionen gekauft. Die Welt ist total verrückt!!! Dir alles Liebe von Wally

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Liebe Wally,
das glaube ich, dass dir dieser Blick unter die Haut ging!
Sehr gut geschrieben.
Liebe Grüße
Christina

Wally Schmidt (04.10.2013):
Liebe Christina, das klingt jetzt nicht so schön, doch ich traue mich manchmal nicht so einen armen Kerl, oder Frau, anzusehen. Wir haben einen "wunderbaren" Staat! Die Dicken werden immer reicher, und die Armen immer ärmer. Dir liebe Grüsse von Wally

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