Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Rentners Garten“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Ich lese dein Gedicht erst jetzt, wo es gerade umgekehrt ist und ich meinen Garten umgraben werde, bevor ich die Saat hinein setze.
Aber deine Zeilen haben immer Gültigkeit.

Liebe Grüße Florence

Karl-Heinz Fricke (18.02.2014):
Hallo Florence, schön von dir zu lesen and danke für deine Worte. In den meisten Jahren meines langen Lebens hatte ich einen Garten. Den letzten machte ich im Jahre 1979 urbar. Früher ging ein Bach hindurch. Es gab viele Steine, auch große, von denen ich eine Schutzmauer errichtete. Der Boden war karg, sandig-und tonartig. Jahr für Jahr wurde er durch Kompost,Torf und gelegentlich Mist besser und besser. Jetzt hat er eine Humusschicht von 30 Centimeter und ist sehr ertragreich. Das Umgraben im Herbst ist für mich notwendig, weil ich alles Grüne nach der Ernte mit untergrabe, was selbst im Frühjahr zu Erde geworden ist. Außerdem hat die Oberfläche eine Gare, die wichtig ist. Den Boden lockere ich nur mit dem Dreizinken auf. Außerdem hebe ich die Wege neben den Beeten aus. Meine Garten hat 450 Quadratmeter. Es wird in diesem Jahre meine letzte Bebauung sein, denn ich bin 86. Liebe Grüße nach Berlin von Karl-Heinz aus Kanada.

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz endlich kann
ich wieder im Forum einsteigen,
mein Neffe ist vom Urlaub zurück.
Er wußte sofort wo der Fehler liegt. Ich gratuliere dir zu deinem Garten. Bei uns hat der Hagel und die Kälte sehr, sehr viel vernichtet. Wir
hatten nur einen einzigen wurmigen Apfel bekommen. Vereinzelt einige Weintrauben die, die Vogerl
holen. Tomaten Pflanzen hat der
Hagel kaputt geschlagen und so
weiter. Aber ich bin froh, dass
es meinen Kindern so halbwegs
gut geht. Wir können uns auch
nicht beklagen. Ich sage immer
es gibt Schlimmeres. So möchte
ich euch meine lieben Freunde
dich und Hildegard recht herzlich grüßen und wünschen bleibt mir
gesund. sagt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (17.10.2013):
Liebe Margit, herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. Das Wetter ist noch gut und wir können nicht klagen. In der vorigen Woche habe ich den Garten umgegraben und gleichzeitig kompostiert. In den letzten drei Tagen habe ich von umserm einem Baum nur Äpfel gepflückt. Der Bär hat auch mitgeholfen, aber es sind so viele Äpfel wie wir noch niemals hatten. Eine vorsichtige Schätzung beträgt 1000 die bei uns auf alles was eine gerade Fläche hat in Reih und Glied liegen. Jetzt kommt die Verarbeitung. Es wird wohl mein letzter Garten gewesen sein. Da Hilde nicht mitmachen kann, wird es mir einfach zuviel. Vielleicht schaffe ich noch eine kleine Ecke mit Bohnen und Tomaten und ein paar Blümchen. Hilde hat 50 Pfund von unseren Tomaten eingefroren für unsere wöchentliche Suppen. Von Naturkatastrophen sind wir bisher verschont geblieben. Wir leben hoch und Wasser kann uns nichts anhaben. Wohl aber Feuer, wenn der Blitz in den nahen Wald schlägt. Dir noch schöne Herbstwochen wünschend verbleiben mit herzlichen Grüßen deine Freunde Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz !

Das sieht bei Dir ja lecker aus,
ich komme wohl zu Dir nach Haus...
Erwartet mich hier allerhand
(das herzlichste Schlaraffenland)

Ich hoffe, dass die Ernteflut,
Dir hilft, dass es Dir geht sehr gut...
Ein tolles Werk, wurd inspiriert,
hat mich wie immer fasziniert!

Herzlichst Klaus

Karl-Heinz Fricke (12.10.2013):
Lieber Klaus, ich danke dir für die netten beiden Vierzeiler. Der Garten ist umgegraben und kompostiert. Heute sind die Äpfel dran. Unglaublich was der eine Baum tragen kann. Der Bär hilft fleißig pflücken. Herlic he Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, auf Garten und Gedicht darfst du zu Recht stolz sein!
Mir hat es ausgezeichnet gefallen, bei deiner Ernte dabei gewesen zu sein.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (11.10.2013):
Lieber Uwe, lieben Dank für deine netten Worte. Ich bin nahe dem Ausgang meiner Reimerei. Wenn ich jedoch deine Gedichte lese bin ich begeistert von deiner Kunst. Ich lese viel von den alten Meistern. Wenn du zu der Zeit gelebt hättest, dann wärest du bestimmt darunter. Ich hoffe die Jetztzeit wird auf dich mehr als aufmerksam. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Oh Karl- Heinz jetzt hätte ich beinahe
des Rentners Garten übersehen. Das wäre
ja sehr schade denn ich habe meinen
Garten in deinem gefunden. Es Ist schon
ein Segen was man alles Ernten kann, ja
wie reich man beschenkt ist. Genießen
wir die Früchte und das Gemüse sowie die
Blütenpracht.Liebe Grüße zu euch von
Anna

Karl-Heinz Fricke (07.10.2013):
Liebe Anna, lieben Dank für deine Worte. Einem jungen Ehepaar bot ich ein kleines Stück in meinem Garten zur Bebauung an. Die Antwort war: Dazu haben wir leider keine Zeit. Das ist unsere heutige Welt. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,
Der Garten ist des Rentners Freud,
Gerade jetzt zur Erntezeit.
An den frischen Erntegaben,
Darfst du dich stolz jetzt daran laben.

Schön wieder von dir zu lesen...
LG Gabriele


Karl-Heinz Fricke (07.10.2013):
Liebe Gabriele, wenn meine Gartenarbeit beendet ist, dann werde ich vielleicht wieder mehr Gedichte beitragen können. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
dein gutes und humorvoll geschriebenes
Gedicht habe ich gerne gelesen. Bin im
Moment auch mit der Gartenarbeit
beschäftigt und außerdem ist unsere
Hütte (= auf einem Almgrund ) zu
renovieren und streichen. Deshalb bin
ich jetzt selten hier. Die milden
Herbsttage müssen wir für diese Arbeit
noch nützen, denn man weiß ja nie, wie
lange es noch so bleibt.
Liebe Grüße und genieße die Natur und
die geernteten Kostbarkeiten.
Herzlichst, Helga

Karl-Heinz Fricke (07.10.2013):
Liebe Helga, obwohl uns die Natur momentan viele Rätsel aufgibt muss man sie trotzdem lieben. Wir haben nur sie. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!

Es sit erstaunlich was du immer noch so schaffst.
Seitdem Horst im Garten gestürzt ist,
fällt ihm jegliche Gartenarbeit schwer.
Dabei haben wir nur Rasen und Blumenbeete.
Gern gelesen sagen euch mit herzlichen
Grüßen

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, auch mir fällt es schwer. Im Moment grabe ich die etwa 4500 Quadratmeter um. 30 Minuten ist Limit. Dann ist mein Blutdruck 100 über 50, also sehr niedrig. Nächstes Jahr wird es wohl nicht mehr gehen. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, voller Liebe führst
Du uns gekonnt durch Deinen Garten.
Schöne Zeilen, die mich an meine
Kindheit auf dem "Lande" erinnert haben.
Gurken pflücken mochte ich nie, das war
so pieksend ;) Herzliche Grüße zu Dir
von Elke

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Regina, mit Handschuhen lässt sich jede Gartenarbeit machen. Alles was man selbst erzeugt schmeckt am besten und es ist gesund. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
auf humorvolle Weise führst Du uns mit Deinem schönen Gedicht durch den Garten,
danke.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Ingrid, lieben Dank für deine Worte. Es ist nicht nur die Freude wenn die Saaten aufgehen. Man weiss auch, was man ohne Chemie isst und die frische Luft ist auch nicht zu verachten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, solch ein Garten verbindet einen eng mit der Natur, man sät die Pflanzen, sieht sie heranwachsen, blühen, ihre Samen reifen, nimmt Anteil am Jahreskreislauf im Garten, erlebt bunte Blütenpracht, erntet Früchte und Gemüse und bereitet den Garten dann auf den Winter vor. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Inge, genau auf dem Punkt. Im Moment bin ich dabei den Garten umzugraben und jede Furche mit den abgestorbenen Pflanzen zu füllen. Das ist Kompost. Ich arbeite ohne Kunstdünger. In jeder Nacht kommt der Schwarzbär und erleichtert mir das Apfelpflücken. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
aus deinem Gedicht ist die wahre Liebe zum Garten zu lesen.Ich kann mit dir fühlen,was es für eine Freude ist,wenn man in seinen eigenen Garten geht und ernten kann.Obwohl er auch Arbeit macht,aber die Freude überwiegt eben doch.Mit dem Herbst stellt sich dann doch ein wenig Ruhe ein.Danke dir herzlich für dein gelungenes Gedicht und wünsche dir weiterhin Gesundheit,um deinen lieben Garten zu bestellen.
Herzliche Wochenendgrüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Hildegard, ich liebe auch die Arbeit im Garten. Im Moment bin ich am Umgraben meiner cirka 4500 Quadratmeter, denn kaltes Wetter kann sich hier bald einstellen. Ich hoffe bald wieder mehr im Forum zu sein. Herzliche Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, das springt ja die Freude aus übervollem Gärtnerherz. Gern habe ich dein schönes Gedicht gelesen und schicke dir liebe Grüße ins Wochenende
von Waltraud

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Waltraud, schön von dir zu lesen. Im Moment könnte ich 4 Hände haben und zehn Stunden mehr am Tage. Dann wird es bald ruhiger, das mir Gelegenheit gibt wieder des Öfteren im Forum zu sein. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

05.10.2013
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
dein eindrucksvolles Gedicht wirft Bilder hervor, die entspannend und wohltuend wirken, sowie einmalig sind und
für lebendige Momente sorgen. Deine Leidenschaft des Gartens liegt nicht nur in seinen kulinarischen Angeboten,
sondern dein Fokus liegt weit darüber hinaus auf dem Erlebnis-Charakter vieler positiver Begleiterscheinungen.

Bei dem Thema “Gartenarbeit“ dringt bei mir immer so ein Klopfen ans Ohr. Mal leise, dann wieder lauter!
Ist man in ländlichen Gegenden mit dem Auto zum Einkaufen in die nächste Stadt unterwegs, wen sieht man
im Garten mit Hingabe arbeiten, das ’ältere Semester‘! Kommt man anschließend in die Fußgängerzone der
Einkaufsstadt, wer tummelt sich in den Eisdielen, Cafés, Dönerbuden usw., junge Leute mit Handys und allem
Kram. Sie haben mit Gartenarbeit nicht viel an der Mütze. Der Garten dient ihnen höchstens zum Ablassen fauler
Winde auf einer Gartenliege. So fallen sicherlich auch weiterhin zahlreiche Nutz- und Blumengärten dem
Generationswechsel zum Opfer. Einen schwitzenden 85-jährigen im Garten am Wullacken zu beobachten, muss für
sie geradezu eine Legende sein.
Nebenbei gesagt, ich liebe einen gepflegten Nutz- oder auch Blumengarten genauso wie gute Musik!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Lieber Karl-Heinz, die jungen Generationen haben haben weder Zeit noch Lust einen Garten zu bearbeiten. Einem jungen Ehepaar habe ich ein Stück meines Gartens angeboten. Es wurde höflich abgelehnt. Ein anderer junger Vater hat ein Jahr ein Drittel meines Gartens bebaut. Hat nie gejätet und als seine Ernte schlecht ausfiel hat er abgegeben. Er meinte es lohne sich nicht. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein besinnliches Gedicht und deine Gartenfreude kann ich nachempfinden, denn auch hier haben wir an Obst und Walnüssen geerntet.
Liebe, noch sonnige Oktobergrüße schickt euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Gundel, auch du bist ein großer Naturfreund wie ich aus deinen Beiträgen entnehme. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
So kann man sehen dann und wann, „am Garten sich erfreuen kann“! Nun Karl – Heinz, in heutiger Zeit gibt es diese richtigen – prächtigen Hausgärten nur noch sehr selten! Wollen doch alle ihren tollen Rasen im Garten haben was ich sehr traurig finde!!! Dir jedoch und Hildegard viele liebe Grüße der Franz und schön von Dir wieder lesen zu dürfen!!!

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Hallo Franz, Was sagt der Berliner: Einen Garten, eine Laube, eine Olle und ne Molle. So ähnlich fühle ich. Nur mit ner Olle ist es sowas hin. Liebe Dank und herzliche Grüße an euch, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
auch wir kennen Freud und Leid des Gärtners, auch wenn wir selten Gemüse anbauen. Doch der Garten erhält die Nähe zur Natur.
Schön wieder ein so gelungenes Gedicht von Dir zu lesen.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Christiane, mal eine Frage. Gibt es auf der Reeperbahn eigentlich Bauern ? Da schrieb doch eine sie ackere auf der Reeperbahn. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, schön, wieder etwas von dir lesen zu dürfen. Ein Garten hat schon was, bringt er uns doch die Natur näher. Gerne las ich deine Zeilen. Und heute Abend, 18.30h MEZ spielt hier Bayer 04 gegen den FC Bayern. Du wirst es sicher per TV sehen. Bitte uns die Daumen drücken! Herzliche Grüße an dich und deine liebe Frau von RT.

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Lieber Rainer, Ich habe die sehr den Daumen gedrückt. Er tut noch weh. Obwohl die Bayern besonders in der ersten Halbzeit mehr den Ball hatten, so hat sie Bayer 04 meistens in Schach gehalten. Besonders Leno machte tolle Paraden. Die Bundesliga ist reich an guten Torhütern. Lieben Dank für deinen netten Kommentar und herzliche Grüße. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz
Ich spüre deine Freude aus deinem Gedicht. Ich freue mich mit dir.
Ich mag den Geruch von Erde und allem was die Natur uns schenkt.
Deine Poesie erfreut mein Herz und ich danke dir dafür.
Aus tiefstem Herzen grüsst dich und deine Frau Ursula

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Ursula, liebe Grüße und mein Dank für deine netten Worte. Schon als 16-jähriger hatte ich einen kleinen Garten. Die Liebe dazu hat mich nie verlassen. Leider gab es viele Jahre an denen ich keinen Garten hatte. Diesen bebaue ich nun seit 1979. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!
Gärtner-Herz was willst du mehr?
Das Ernte-glück ist oftmals schwer...
Ich selber darf auch nie weichen,
Mit edlen Blumen setz´ ich Zeichen!
Unser "junges" Gärtle ist noch
am Wachsen...doch Schnecken + Emsen machen gerne "Faxen" ;-))
Wunderbares Garten-gedicht von Dir
allererste Sahne...meint der Schwabenfreund Jürgen mit herzl. WE-grüßen nach Kanada

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Lieber Jürgen, Wachsen kenne ich nicht, aber Schnecken. Denen ist am besten mit Bier beizukommen, aber das wirst du sicher wissen. Mir machen die Fruchtfliegen zu schaffen. Die Kirschen essen wir schon lange4 nicht mehr. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,

eine poetische Erzählung über Dein tolles Wirken im großen Garten. Da bist Du wirklich tüchtig. Denn für Kartoffeln muss man schon fleißig umgraben und auch für das viele andere Gemüse, Blumen und Salate. Da könnt Ihre ja jetzt gesund essen. Mein Gärtchen ist nur klein, deshalb habe ich nur Tomaten und ein paar Kräuter und noch viele Blumen. Aber auch bei uns merkt man den Herbst jetzt sehr.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Liebe Heidi, da bin ich mal wieder. Die Gartenarbeit geht in etwa einer Woche zuende. Bin schon am Umgraben. Nur die Äpfel sind noch nicht ganz reif. Das sehe ich am Bär, der jede Nacht kommt. Er beisst in etwa dreißig Äpfel und spuckt sie aus. Er hofft immer, dass der nächste besser schmeckt. Wir hatten schon Nachtfröste. Ich danke dir für deine netten Worte und grüße herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...Karl-Heinz, viel Arbeit macht er schon, der eigene Garten, aber es lohnt sich.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (06.10.2013):
Hallo Bertl, sogar die Arbeit lohnt sich für mich wegen der Bewegung in der frischen Luft. Wir hatten eine Bombenernte und einiges ist noch in der Erde. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).