Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SEELISCHE KÄLTE oder AGAPE“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

sehr eindringliche Worte und Bilder hast Du gefunden, um das Miteinander zweier Menschen in den Blickpunkt zu rücken, dem lyrischen Ich die Sprache verliehen, zu sagen, was es empfindet und hofft.Gekonnt wie immer!

Liebe Grüße in den Herbstabend sendet Dir
Ingrid



August Sonnenfisch (23.10.2013):
Liebe Ingrid, ich danke dir und grüße dich herzlich mit einem Christian Morgenstern zum Thema: "Nicht da ist man Daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird." ..... August

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...wahrlich ein Problem der heutigen Zeit, August;-))) lG von Bertl.

August Sonnenfisch (23.10.2013):
Lieber Bertl, ich danke dir und grüße dich herzlich mit einem Christian Morgenstern zum Thema: "Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird." ..... August

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Oft ist es Hohn, mit der Kommunikation !!! Dir lieber August Grüße aus dem Frankenland der Franz



August Sonnenfisch (23.10.2013):
Lieber Franz, ich danke dir und grüße dich herzlich mit einem Christian Morgenstern zum Thema: "Nicht da ist man Daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird." ..... August

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Glaubst du dass diese Menschen jemals fähig sind zuzuhören, schon gar nicht mit "den Ohren des Herzens"...Ob das ein Zug unserer Zeit ist?
Ich wünsche dir Begegnung mit hörenden und schauenden Menschen!
Lieben Gruß, christa

August Sonnenfisch (23.10.2013):
Liebe Christa, diese Taubheit (verbunden mit einer permanenten Kontrolle des Vis-à-Vis durch Einreden und Widerreden) ist für mich ein Zug dieser Zivilisation, dieser sich ehemals christlich nennenden Zivilisation (die in Auschwitz und in Hiroshima und im Archipel Gulag ihren mehrfachen Bankrott erlitten hat). ... Ich danke dir und grüße dich herzlich: August

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Der saugende Rüssel ... das ist unheimlich ... ich neige
dazu, sofort ein Bild aufzurufen ... das ich dann nicht
loswerde .... gutes Gedicht ... LG ihg

August Sonnenfisch (16.10.2013):
Vielleicht, liebe Inge, sollte man das mal zeichnen oder malen: diesen Rüssel in die Seele hinein und hinab! Eine Staffelei kaufte ich mir dieser Tage schon mal (bei Bauhaus für 20 Euris einen Dreibeiner)... Ich danke und grüße: der August

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