Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeitzeichen“ von Heino Suess

Lieber Heino,
die Zeit ist die unabwendbare,
unerbittliche Größe, und der Mensch
richtet in der winzigen Kürze, die ihm
davon zugestanden, wenig Gutes an.
So verstehe ich Dein Gedicht.
Gerne gelesen, liebe Grüße Bernd

wurde durch's Überarbeiten auch nicht
besser - leider...
Hangelt zwischen böser Mensch und Rache
der Natur hin - und her und trifft keinen einzigen 'Ton'.
Unzufriedenheits-Geplapper.

Ralph

Heino Suess (15.10.2013):
Kannste dir an den Spiegel stecken, verschon mich mit deinen affigen Kommentare, bitte: der Krrietickerrr... Für Georg Kreissler ein Herrscher geht durch unsre Welt der kann nur eines : richten weiss sich zum Kritiker bestellt all derer, die da dichten er lobt und tadelt, richtet hin und trennt die Spreu vom Weizen weiss auch im Dienst für Form und Sinn effektvoll, sich zu spreizen er "spielt" auf jeder Klaviatur mit Verve und Talent, jedoch gerät er aus der Spur weil jemand klar erkennt dass er ein ziemlich eitler Fratz dem ausser ihm nichts gilt neben ihm selber hat nichts Platz das ist sein wahres Bild... solch "Herrscher", die braucht keine Welt sie wird die einfach richten weil jedem, der selbst schreibt, gefällt dem Schnabel nach zu dichten (c) Heino Suess

Lieber Heino,

wahre Worte des personifizierten Jahres!
Wir müssen uns über den Jahreszeiten-Mix nicht wundern, haben wir doch kräftig geschüttelt und gerührt!

Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche
Herzlichst
Ingrid

Heino Suess (14.10.2013):
Danke, liebe Ingrid, dein Kommentar freut mich, du hast mein Anliegen fein herausgespürt! Herzl., Heino.