Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Trost der bunten Magazine“ von Christina Dittwald


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Ich kenne diese Magazine zu gut Christina, doch ich lese sie zum Glück nicht!!! Dir liebe Grüße der Franz

Christina Dittwald (19.10.2013):
Ja, Franz, oft erbauen sich diese Journale am Unglück und Missgeschick von Menschen unter dem Mäntelchen des Mitgefühls. Liebe Grüße Christina

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Das Alleinsein und die Einsamkeit hast du in wundervolle Verse gepackt liebe Christina. Wie traurig ist es doch, am eigenen Leben vorbeizulesen ...

Herzlicher Gruß von Waltraud

ein wirklich berührender Text!

Christina Dittwald (18.10.2013):
Liebe Waltraud, danke für deinen netten Kommentar. Am traurigsten ist, dass wir alle solche armen Seelen kennen- ohne sie aufmuntern zu können. Liebe Grüße Christina

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Schön, wenn hierdurch wenigstens eine traurige Zeit vergessen werden kann, liebe Christina. Gefiel mir sehr. Schau mal in mein "Klatsch-Journale", das jedoch kritischer ist. Herzlichst RT

Christina Dittwald (18.10.2013):
Lieber Rainer, ich glaube, dass deswegen der große Erfolg der Zeitschriften zu erklären ist. Wenn schon kein eigenes Fotoalbum, dann das Album einer unbekannten Familie - die man aber so oft in den Medien sieht, dass sie einem offensichtlich sehr vertraut ist. Manchmal braucht es eben nur einen Vornamen : Soraya, Diana, Charles.. Danke für den lieben Kommentar! Viele Grüße Christina

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Liebe Christina,
die schöne bunte Welt der Regenbogenpresse hilft dann über einsame Stunden hinweg. Das ist nicht schlimm, wenn man sich nicht zu sehr in diese Traumwelt hineinlebt. Wir Männer können da wohl weniger mitreden :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Christina Dittwald (19.10.2013):
Lieber Uwe, gerade in Seniorenheimen liegen diese Heftchen in Mengen aus.Ein Zeichen für deren Einsamkeit. Danke für deinen guten Kommentar! Einen schönen Samstag wünscht dir Christina

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Liebe Christina,
es ist schon sehr traurig, wenn man außer diesen Magazinen keine Gesellschaft hat.
Ich glaube, es geht vielen älteren Leutchen so.
Sehr gut geschrieben!
Liebe Grüße,
Sabine

Christina Dittwald (17.10.2013):
Liebe Sabine, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, viel besser wären reale Ansprechpartner. Aber ich glaube, dass diese Hefte tatsächlich einsamen Leuten ein wenig helfen. Liebe Grüße Christina

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Wenigstens macht sie etwas,doch ob das
gerade das Richtige ist liebe Christina.
Schlimm ist wenn jemand gar nichts mehr
macht und sich verkriecht. Lieben Gruß zu
dir von Anna

Christina Dittwald (17.10.2013):
Liebe Anna, die ganzen Promis werden für einsame Leute oft zu Quasi-Familienmitgliedern. Traurig, wenn man so allein ist, dass die Geschichten von ganz fernen Leuten wichtig werden. Aber natürlich hast du recht, Anna, das ist viel besser als sich zu verkriechen. Liebe Grüße Christina Liebe Grüße Christina

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...ein stiller Trost ist ihr geblieben,
sie könnte einen Mann noch lieben.

Christina, so ist die Frau immer über alles am laufenden und gut informiert.
Das bewundere ich irgendwie an euch Frauen.

LG von Bertl.

Christina Dittwald (17.10.2013):
Lieber Bertl, um einen neuen Mann zu finden müsst' aus der Wohnung sie verschwinden ich glaub, die Männer hat sie satt die wachsen nicht im Goldnen Blatt ! Danke für deinen netten Kommentar und liebe Grüße Christina

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