Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Starenlied“ von Inge Offermann


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und es wird immer stiller
in den Wäldern ...
ich vermisse die Lieder unserer Gefiederten sehr...

ein feines kleines Poem liebe Inge
herzlich grüßt dich Waltraud

Inge Offermann (22.10.2013):
Liebe Waltraud, je weiter der Herbst fortschreitet, umso stiller werden die Wälder, bald ist nur noch das Krächzen der Krähen im Novembernebel zu hören. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge, in meinem Stadtbaum sitzen sie
auch - Amseln, Stare und viele mehr und
ihre Lieder sind so berührend. Schöne
Zeilen- Grüße in die Nacht zu Dir von Elke

Inge Offermann (20.10.2013):
Liebe Elke, dieses Gedicht stammt auch aus meiner Berliner Zeit, wenn sich die Stare in den Bäumen am Landwehrkanal vor dem Südflug sammelten. Mit ihrem Lied verflüchtigte sich der Spätsommer endgültig. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge

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...schöner, als gar keine Starenlieder hören, Inge;-) lG von Bertl.

Inge Offermann (20.10.2013):
Lieber Bertl, in Berlin sammeln sich die Stare zur Herbstzeit in den Bäumen am Landwehrkanal, so dass man ihre hellen Rufe in der Abenddämmerung vernimmt. Auch die Starenlieder machen einem die Vergänglichkeit des Herbstes bewusst. Vielen Dank für deine Kommentierung. Liebe WE-Grüße sendet dir Inge

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