Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Puderzuckerkuppel“ von Andreas Thon

Lieber Andreas, wenn einem Honig ums Maul geschmiert wird, verdünnisiert man sich besser, so könnte man es salopp formulieren, aber du hast das natürlich viel, viel besser ausgedrückt. :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Thon (08.11.2013):
Hallo Uwe, - sorry das ich erst jetzt antworte, aber ich hab im Moment nicht so viel Zeit für das Schreiben und alles war darum passiert. Ja, salopp und sehr minimiert kann man es schon so ausdrücken ;-) Und zum Schluß dem Allem auch noch ein Schnippchen geschlagen. Danke für Deinen Kommentar und die Zeit des Lesens und Verstehens. LG Andi

Lieber Andy, auf den Lorbeeren dieses Gedichts kannst du dich eine
Weile ausruhen. Multipliziere einfach die Zahl der Kommentare mal
9, weil ich denke, dass entgangene Wertschätzung auch mit mangelndem
Einfühlungsvermögen zu tun hat. LG ... Inge ... hg

Andreas Thon (22.10.2013):
Jetzt mußte ich aber erst mal grinsen ;-) Danke! Aber ich möchte auch gar keine 27 Kommentare individuell beantworten müssen (wobei mich viele davon wahrscheinlich gar nicht herausfordern würden individuell zu sein). Und wichtig ist mir die Anzahl auch nicht...sondern die Qualität. Danke für Deine Wertschätzung! LG Andi

Erstens freue ich mich wieder von Dir zu lesen Andi und weiterhin fällt Deine Art zu schreiben wieder positiv auf! So assoziiere ich dies mit dem Wort Vorsicht und dass man sich nicht auf Blendung einlassen sollte!!! Grüße euch beide der Franz

Andreas Thon (21.10.2013):
Hallo Franz, - das ist auf alle Fälle eine Ebene des Gedichtes, die Du mal wieder treffend erkannt hast. Und wenn man sich nicht einlullen lässt und weiterhin selber denkt, dann kann man auch fliegen ;-) Wir senden Dir auch liebe Grüße aus dem sonnigen Berlin - Andi