Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verschenkt“ von Bernd Herrde

Hallo Bernd,
dein höchst eindrucksvolles Gedicht hat eindeutig bewiesen, dass ein Schein nicht unbedingt ein lichter Schein sein muss. Eher ein falscher Schein, mit dem man sehr viel an Sympathien verschenken kann!
LG. Michael

Bernd Herrde (25.10.2013):
Lieber Michael, richtig, all zu viele erliegen oft dem falschen Schein. Dank und liebe Grüße Bernd

Ach wie hätte sich der kleine Kiesel im Bächlein gefreut,
wenn du deine Sinne ihm gewidmet hättest.
Hüpfen und tanzen lassen
hätte er sie,
warm wäre ihnen geworden
und Tränen der Freude
hätten das Bächlein reich gemacht ...

Herzliche Grüße in deinen Abend
von Waltraud

PS wunderschöne Poesie :))

Bernd Herrde (25.10.2013):
Liebe Waltraud, auch ich liebe die Kiesel im Bach mehr als Jade, nun muss das Bächlein ohne deren Freudentränen zu Tal fließen, schade!:-) Danke und liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd,

beeindruckende bemerkenswerte Zeilen von dir. Man sagt ja, Gott schläft im Stein. Auch ich liebe Steine und mein Lieblingsstein ist der Regenbogenobsidian.
LG Gabriele

Bernd Herrde (25.10.2013):
Liebe Gabriele, hätt ich wissen müssen, gibt doch der Regenbogenobsidian der Empfindungswelt ungeahnte Tiefe. Aquamarin und grüner Fluorit sind meine Favoriten. Dank und liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd, auch in der Kälte und "Glätte" des Umfeldes können die Sinne erfrieren oder versteinern...
Bunte Herbstgrüße von Christa

Bernd Herrde (25.10.2013):
Liebe Christa, leider hast Du damit recht, womit wir wieder bei unserem Thema wären, das Umfeld kann oft viel härter als Stein sein, weil es das Erfrieren der Sinne durch Wärmeentzug fördert. Dank und liebe Grüße Bernd