Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Afrika“ von Robert Nyffenegger


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Duch die Flüchtilingsdramn ein wieder sehr aktuelles Thema - was es wohl lange bleiben wird. Afrika bräuchte wohl viel konkrete Unterstützung, um an vielen Stellen langsam wieder auf die eigenen Beine zu kommen. Aber selbst dann sind Clandenken, Kriege und Korruption noch nicht bewältigt ... Trotzdem: die Menschen sind oft großartig, mit viel Humor und Geselligkeit, die Musik eine Ohrenweide, die Feste und Tänze mitreißend wie kaum eine westliche Musik und Vorführung. Das half mir, den Glauben nicht zu verlieren und die Verbindung zu halten. LG! Jürgen

Robert Nyffenegger (27.04.2015):
Besten Dank für Deinen Kommentar, den ich nach mehreren Afrikareisen nur vollumfänglich bestätigen kann. Hundert Milliarden Dollar jährlich haben nichts gebracht. Lies doch mal die Artikel von Kurt Pelda z.B. "Falsche Hoffnung". Herzlich Robert

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Lieber Robert,
Dein informatives Gedicht kommt als Satire
schon sehr nah an die Realität heran. Ich
glaube auch, dass es das Beste wäre, den
Afrikanern ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen, damit sie sich
die eigene Infrastruktur aufbauen bzw. ausbauen können.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (23.10.2013):
Einverstanden, das ist jedoch nur sinnvoll,wenn man das Geld in Tranchen gibt und regelmässig kontrolliert, wie es verwendet wurde. Danke für Deinen Kommentar Robert

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Afrika ist ein erwachender Kontinent! Da kommt eine neue Generation von Politikern an die Macht! So wie sich China in den letzten zwanzig Jahren geändert hat. So wird sich auch Afrika ändern! Die Welt wird sich überhaupt, in den nächsten Jahren, grundlegend verändern! Grüße Klaus

Robert Nyffenegger (22.10.2013):
Lieber Klaus Entwicklungshilfe, wie sie von den meisten Staaten betrieben wird, ist nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv. Hilfe zur Selbsthilfe ist manchmal noch erfolgreich. Wir haben uns auch selber entwickelt. Lieber Gruss Robert

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...wenn's keine Satire wär,
wär's ein Malheur.

...Robert, lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (22.10.2013):
Lieber Bertl, es ist wohl beides. Herzlich Robert

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