Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Herbst“ von Rainer Tiemann


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Lieber Rainer,
ein ausgezeichnetes Gedicht, aus dem auch Demut und besonders die Dankbarkeit spricht. Viele wissen das Ernten und die damit verbundenen Mühen oft nicht mehr so richtig zu schätzen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Rainer Tiemann (28.10.2013):
Danke, lieber Uwe, für deine Einschätzung. Ich weiß es zu würdigen. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

wunderbare perfekte Herbst-Zeilen des Dankes sind bei mir angekommen.
LG Gabriele

Rainer Tiemann (28.10.2013):
Liebe Gabriele, es ist immer schön, wenn Menschen Menschen erreichen. Dafür mein Dank. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
ein sehr schönes Erntedankgedicht, daß mir sehr gut gefällt!
Liebe Grüße, Sabine

Rainer Tiemann (28.10.2013):
Dann, liebe Sabine, hat sich das Schreiben schon gelohnt. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Hallo Rainer,

das kann ich nur unterstreichen. Das Jesu-Wort: "Ohne mich könnt ihr nichts tun..." kommt hier voll zum Tragen. Der Mensch braucht Gottes Segen und darum sollte er immer bitten, damit das Leben gelingt.

Wahre Worte in gelungener Umsetzung.

Liebe Grüße
Renate



Rainer Tiemann (27.10.2013):
Mein Gedicht, liebe Renate, ist bewusst eine Metapher auf das Leben. Und der Herbst ist nun einmal die Zeit der Ernte. Danke mit liebem Gruß. RT

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so ist es wohl, Rainer.. GlG Anette

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Schön, dass du es auch so siehst, Anette. Liebe Grüße von RT.

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...Rainer, Gott gibt einige Regeln vor, das ist alles. Vertrauen kann man nur sich selbst. LG von Bertl.

Rainer Tiemann (28.10.2013):
Danke, Bertl, fürs Lesen und liebe Grüße. RT

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Lieber Rainer, gerade die Fülle der Herbsternte verdanken wir der Natur und ihrem Schöpfer. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Das empfand ich beim Schreiben, liebe Inge. Danke und freundliche Grüße. RT

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ist mir - bin ehrlich - zuviel an die
Gnade Gottes gekoppelt - Ernte, Lohn, Brot, Leben, Tod - das kann ich gut allein bewerkstelligen...
Merkst sicher schon,
daß ich mit 'dem da oben' nichts am Hut
hab. Dennoch respektiere ich grundsätzlich des Anderen Glauben, Neigung, Wünsche - was auch immer Ähnliches.

Völlig unanhängig davon finde ich Dein Gedicht
handwerklich astrein, Rainer.
Kompliment.

Grüße schickt Ralph

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Du musst nicht an Gott glauben, Ralph. Wichtig ist, dass die Lebens-Metapher ankam. Danke mit liebem Gruß. RT

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Der Text hat so etwas abgeschlossen harmonisches. Jedes Wort mehr, wäre ein Wort zuviel. Und der erste Satz ist so durchdacht, das der letzte Satz nur stimmen kann! Gut gemacht! Grüße Klaus

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Dein Kommentar, lieber Klaus, macht mich demütig. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer,
ein schönes Gedicht. Doch leider müssen
viele Menschen die gläubig sind,
trotzdem hungern. Da hat Gott sicher
gerade mal nicht hingeschaut. Auch wenn
die Menschen hart arbeiten, bleibt "der
Lohn Gottes" aus.
Dir einen entspannten Abend wünscht dir
Wally

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Letztlich, liebe Wally, ist die Erntezeit auch eine Metapher des Lebens. Danke mit herzlichem Gruß. RT

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Als sehr gläubiger Mensch, der mit allen Glaubensgemeinschaften keine Probleme hat und in Objektivität lebt und denkt, da danke ich unserem Schöpfer immer wieder! Rainer gerne gelesen Grüße Dir Franz



Rainer Tiemann (27.10.2013):
Herbstzeit, lieber Franz, ist Erntezeit. Wie das Leben. Hoffe, die Metapher kam an. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer, als gläubiger Mensch kann man Deinem Gedicht nur zustimmen.
In eindrucksvoller Art hast Du sehr beeindruckende Worte gefunden, die zu
diese Herbstzeit passen.

LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (27.10.2013):
Jetzt, Hans-Jürgen, machst du mich fast verlegen. Danke und liebe Grüße von RT.

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