Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der seltsame Geruch“ von Bernd Herrde

Lieber Bernd,
ausgezeichnet beschrieben.
Der Hauch der Vergangenheit liegt sozusagen in der Luft und manche Erinnerungen atmen wir in vollen Zügen, andere liegen wiederum schwer auf der Brust.

Herzlich grüßt dich Uwe

Bernd Herrde (28.10.2013):
Lieber Uwe, sehr schön hast Du Dein Geruchsempfinden geschildert. Danke und liebe Grüße Bernd

Aus deinem wunderschönen Poem strömt ein ganz bezaubernder Duft, lieber Bernd,
es muss
der Duft
der Erinnerungen sein ...

Dir einen lieben Gruß in deinen Tag.
Schau mal bitte in deine privaten Nachrichten :))

Bernd Herrde (28.10.2013):
Liebe Waltraud, ich danke Dir ganz herzlich für Deinen zauberhaften Kommentar. Einen lieben Gruß in Deinen Abend Bernd

Lieber Bernd,

wunderbare Zeilen von dir, die angenehme Erinnerungen in mir hervorrufen, gerade jetzt im Herbst, wenn Samstags der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft lag...und dann erst der Plätzchenduft...
Tolles Gedicht...
LG Gabriele

Bernd Herrde (28.10.2013):
Liebe Gabriele, vielleicht hattest Du auch frisch gebackenen Kuchen auf Deinem Oktober-Sonnentisch dort neben der kleinen Gasse? Dank und liebe Grüße Bernd

Es stimmt lieber Bernd, Gerüche wecken Erinnerungen, das habe ich im Heim oft erfahren....
Heute hab ich das Thema "Kinder" in den KGs.
Ein schönes sonniges Wochenende wünscht dir Christa

Bernd Herrde (28.10.2013):
Liebe Christa, danke für Deine Zustimmung, Deine Kindergeschichte, eher sachliche pädagogische Recherche, habe ich gelesen, finde Deine Aussagen durchgängig richtig, fühle mich aber für einen Kommentar in dieser Sache nicht kompetent genug. Ganz liebe Grüße Bernd

...Bernd, die Nase ist ein sehr wichtiges Instrument, nicht umsonst der Spruch: "Ich kann dich nicht riechen."
LG von Bertl.

Bernd Herrde (28.10.2013):
Lieber Bertl, so ist es, spielt sogar in der Partnerwahl eine nicht unbedeutende Rolle. Dank und liebe Grüße Bernd

Ja, lieber Bernd, das stimmt. Ich hab mal inne gehalten und an Gerüche, ja auch Geschmäcke aus der Kinderzeit gedacht...
und da sind sie plötzlich...Ich rieche das frische Holz im großen Freilager der Tischlerei meines Opas,wo wir mit Puppen spielten, den Weingeruch einer Kellerei in unserer Nähe und beiße gerade genüsslich in die riesigen Spalierobstäpfel meiner Kindheit rein, aus denen der Saft mir beide Backen runterlief. Nie wieder habe ich solches Obst gegessen.
So ein kleines gedicht- so viel Erinnerungen...

Liebe grüße von heide

Bernd Herrde (28.10.2013):
Liebe Heide, hat mich sehr gefreut dass Du dich so intensiv mit meinen Gedanken auseinandergesetzt hast und was diese so bewirkten. Dank und liebe Grüße Bernd

Manchmal sind es nur Bruchstücke der Erinnerung, aber gerade sie tragen dieses "unverwechselbare Aroma" in sich, sonst würden sie nicht jedesmal hervorbrechen können.

Jedes Jahr, wenn sich die kalte, fast schon etwas eisige Luft mit Rauch vermischt, steigt bei mir immer wieder
ein gleiches Bild auf - nur dieses eine. Dieser "Geruch" wird mich immer begleiten. Und so ist es auch noch mit etlichen anderen Dingen aus der vergangenen Zeit, auch als man noch Kind war.

Schön und gut gelungen finde ich deine Verdichtung, und schön finde ich, dass uns Menschen dieses Erinnerungsvermögen gegeben ist.

Liebe Grüße
Renate

Bernd Herrde (28.10.2013):
Liebe Renate, das empfinde ich genauso, was bei Dir eisige Luft mit Rauch vermischt ist bei mir der Duft der Pappel, weil eine solche auf meinem Schulhof stand. Dank und liebe Grüße Bernd