Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„A(r)schlings*“ von Paul Rudolf Uhl


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Vor allem Deiner letzten Strophe, meine uneingeschränkte Zustimmung! I aaa net Paul!!! Grüße Franze
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Lieber Paul, ein herrliches, zum Nachdenken anregendes Mundartgedicht. Alles ist gut so, wie es ist. Na ja, bis auf die Zipperlein und dass uns die jungen Mädels nicht mehr nachschauen (grins).
Wünsch dir einen schönen Wochenstart!

Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Merci, Uwe, treue Seele. Nicht, dass mir das Nachschaun fehle, von den Mädels auf der Straß - Weiß nicht mehr: Geht's da um WAS? (;-)) Herzlich der Paul

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Hallo Paul,

ein toller Traum
man glaubt es kaum.

Ja wirklich.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Schön, wieder von Dir zu hören, KH! Ich war 5 Wochen ohne Internet -. aber jetzt gehts wieder los... Merci der Paul

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Lieber Paul,

ja das wäre echt ein Albtraum. Da hat es schon mal einen Film gegeben, der dieses zum Thema hatte, einen Amifilm. Ich möchte das nicht erleben.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Ich auch nicht - war nur so eine Idee... Merci, heidi!

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Wer kennt das nicht, lieber Paule? Mehr als "achtbar" hast du uns "oide" mit Lyrik aus unserm Alterssumpf am Dichterschopf gezogen, es ist halt wahr...wenn du weißt, was ich mein! Herzl., Heino.

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Weiß ich! Sei herzlich bedankt, Heino!

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Den allerersten Flaum rasiert? Wunderbar! Eigentlich fehlt noch
eine Zeile, danach, in der du eine liebliche Engelchorknabenstimme
bekommst!!! LG Inge hg

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Guter Tipp, vielleicht füge ich das noch ein und hoffe, als Ministrant nicht vom Pfarrer missbraucht zu werden... Und was einem als Kind noch alles passieren kann Merci fürn Kommi, Inge!

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Ja Paul wir können es nicht
ändern, ich nähme es auch
wie es kommt. Toll geschrieben
sagt mit lieben Grüßen eure
Margit

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Dank Dir, Margit!

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A guade Idee, aba a schiacha Traam! Na, zruckdrahn mecht i de Zeit aa nimma, grod a bissl langsama soitats jetzt vageh, sonst wean ma gor z'schnej oid!
Liabe Griaß, mit Schnee vo de Berg, christa

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Merci Christa... Bremsn hejft goarnix... Winta werds, gej?

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Das forderte ein
ganz neues Sehen,
was durch den "Einschlag"
war geschehen!

Und weil alles
rückwärts strebte,
wünscht man, dass
man's neu erlebte.

So ist jetzt der
Erfahrung Schluss:
Zu allem Lebensgenuss
gesellt sich auch immer
Lebensverdruss.
Bei Wiederholung wär man
zu entsetzt,
was neuen "Erkenntnisschlag"
versetzt!

Dieser führt zu guter Letzt
zum gesunden Denken:
Ach, wie gut ist es doch im Jetzt!

Lieber Paul, das ist ein amüsantes "vor Augen führen", wie der Mensch (auch ohne vom Blitz getroffen zu werden) immer noch mehr Rosinen "aus dem Leben herauspicken" würde. Aber ohne das Bitterkraut!

Liebe Grüße
Renate

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Sei herzlich bedankt für Deinen aufwändigen Kommentar, Renate! Freute mich sehr!

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Gut erkannt, auch ein Schelm sollte sich nicht rückwärts wenden. In unserem Alter bekommt das nicht!

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Genau nach vorne schauen ist angesagt-Merci, Hans!

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...Paul, das kommt alles nicht von ungefähr,
noch ist's ein Traum, der einfach kommt daher,
doch macht sich Altersdemenz breit,
sind für den Traum wir auch bereit.

Suuuper g'schrieb'n, lG Bertl.


Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Das mit der Demenz eilt nicht, Bertl!

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Guten Morgen lieber Paul,
was so ein Blitzschlag alles anrichten kann!
Ich habe deine Mundartzeilen gern gelesen und fei oarch gelocht. Scheee wor's.
Die Fränking Christina

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Sei bedankt fürn Kommi, Christina! Als Fränkin(g) kannst Du ja Bayrisch gut lesen... (;-)) Schreibst Du auch in Mundart? Probiers doch mal, bitte! Herzlich der Paul

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