Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„REZENSENTENFISCHE UNTER SICH“ von Renate Tank

Liebe Renate, also so einem Haifisch oder Riesenkrake bin ich noch nie begegnet, aber Du sagst das so schön und eindrucksvoll, dass ich es Dir voll abnehme. Nicht mal die kleinen süssen Putzerfische melden sich! Herzlich Robert

Renate Tank (05.11.2013):
Hallo lieber Robert, danke für deine lieben Worte, aber du weißt schon was gemeint ist...? Herzlichen Gruß Renate

Liebe Renate, ... und wehe, man fällt ins Haifischbecken (lach). Sehr gut gelungene, bissige und hintergründige Satire.

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (05.11.2013):
...und der Haifisch, der hat Zähne! Danke, dass du es gelungen findest! Mag sein, dass es sich ein wenig bissig anfühlt, aber im Netz habe ich schon so einiges mitverfolgt, das mich zu diesem Gedicht dann veranlasste. Lieben Gruß und ein herzliches Dankeschön! Renate

"Im Maul nur lastet Schweigen":
man könnt auch Zähne zeigen,
doch stecken darin Rosen,
dann muss man diese kosen ... Danke für diese wundervolle
Satire ... (*-°) und liebe Grüße ... Inge hg

Renate Tank (05.11.2013):
Was für ein korrekter Re-Komm! Ja, wenn die Rezensenten nicht zu überheblich agieren und man spüren kann, dass bei aller Kritik letztlich ein Respekt nicht verloren geht - also, wenn im Mund auch Rosen stecken - dann muss man diese auch kosen (anerkennen). So sehe ich das auch, aber im Netz habe ich schon einiges verfolgt, da haben sich mir die Haare gesträubt, wie da manche Autoren ferig gemacht werden. Da kommt es einem wirklich so vor, als wäre die triefende Ironie dieser Bewerter für sie selbst lebensnotwenig. Auch untereinander sind sie sich ja oft nicht einig. Diese zum Himmel stinkende Überheblichkeit von manchen ist einfach nur schauderhaft. Liebe Grüße Renate