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Marlene Remen (10.11.2013):
Liebe Margit, ich danke dir sehr für deinen so lieben
Kommentar. Ja, in gewisserweise habe ich mein Kind
verloren, auch wenn es noch lebt. Er ist in einem
Pflegehaus mit Rundumversorgung, das kann ich hier nicht
für ihn tun, da ich auch meinen schwerbehinderten Mann
pflege. Das, was mein Kind ausgemacht hat, es wird nicht
wiederkommen, das ist es, was ich verloren habe.
Liebe Grüße von Marlene
Marlene Remen (08.11.2013):
Liebe Sabine, ich danke dir sehr für deinen so lieben
Kommentar, manchmal glaube ich, daß ich es nicht mehr
ertragen kann, dieses Wissen, es wird nichts wieder
gut werden. Mein Kind lebt, aber das, was meinen Sohn
ausgemacht hat, ist unwiederbringlich verloren.Doch ich
darf nicht aufgeben, mein Mann, der ebenfalls krank ist
und ganz besonders auch meine Tochter und die Enkel, sie
brauchen mich. Das hält mich aufrecht.
Danke nochmals und liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (06.11.2013):
Lieber Uwe, ich danke dir sehr für deinen so schönen
Kommentar. Wenn es noch Wunder geben sollte, so sind
sie mir vor 34 Jahren geschehen, als mein Sohn geboren
wurde und auch bei meiner Tochter sieben Jahre zuvor.
Aber die Hoffnung, daß vielleicht noch Eines geschehen
könnte, diese Hoffnung gebe ich niemals auf.
Liebe Grüße an dich von Marlene
Marlene Remen (05.11.2013):
Liebe Hildegard, ich danke dir für deinen so lieben
Kommentar. Nur fürchte ich, daß mein Gedicht ganz
falsch aufgenommen worden ist. Mein Sohn lebt in einem
Pflegehaus und liegt im Wachkoma. Meine Wort entstanden
aus dem schrecklichen Vermissen, welches ich fühle, er
fehlt mir so unendlich. Liebe Grüße von Marlene
Marlene Remen (05.11.2013):
Liebe Renate, danke für deinen lieben Kommentar.
Ja, in gewisserweise habe ich mein Kind verloren, auch
wenn es nicht tot ist. Er liegt nach einem sehr schweren
Herzinfarkt im Wachkoma und wird nie wieder nach Hause
kommen, er ist 34 Jahre alt und ich vermisse ihn so
unendlich, daß ich es kaum noch ertragen kann.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (05.11.2013):
Lieber Michael, ich danke dir für deinen lieben
Kommentar. Dieses Gedicht schrieb ich aus dem Vermissen
und meiner daraus gefühlten Traurigkeit heraus. Mein
Sohn ist nicht tot, aber er wird auch nie wieder nach
Hause kommen Liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (05.11.2013):
Liebe Irene, ich danke dir sehr für deinen tröstenden
Kommentar. Mein Gedicht sagt aber nicht aus, das mein
Kind tot ist, denn das ist es nicht. Es ist nicht bei
mir und wird es auch nie wieder sein, wenn ich es mir
auch noch so sehr wünsche. Er liegt jetzt in einem
Pflegehaus mit Rundumversorgung und Überwachung
(Atmung, Ernährung, Pflege usw.), all dieses kann ich
hier nicht für ihn tun. Ich vermisse ihn so unendlich
und weiß doch, daß es nicht anders geht.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
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