Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es wird geturtelt!“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally,

es war sehr schmerzhaft dieses "Leben schenken" in jeder Hinsicht. Denn es hängt alles an dir und auch der Gatterich freut sich darüber, dass man alles vergisst, vor lauter Glück über das Kind. Das habe ich nie. Er durfte/musste immer helfen. Aber schön ist es dann später, wenn man mit dem "Ausgebrüteten" reden kann und sich austauschen, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Wally Schmidt (10.11.2013):
Liebe Heidi, mein Gatterich hat auch unsere Tochter gewickelt. Zu der Zeit, 1963, war das noch nicht so \

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Liebe Wally,

so war'n das Turteln und das Treiben
für beide eine schöne Welt.
Der Täuberich kann ruhig so bleiben,
solang die Taube weiß: sie zählt!

Liebe Grüße
Faro

Wally Schmidt (10.11.2013):
Lieber Faro, ich glaube, "er" liebt sie!!! Es sind wohl immer dieselben zusammen. Kann sich mancher "Er" ein Beispiel dran nehmen. Herzlich Wally

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Wally, schon der Satz alleine,
"Die Männer haben das Vergnügen,
und wir müssen auf den Eiern liegen," schlägt alles. *Lach*
LG von Bertl.

Wally Schmidt (10.11.2013):
Lieber Bertl, ich hoffe, dass du dir das so richtig vorgestellt hast! Herzliche Sonntagsgrüsse von Wally

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Dieses Gedicht ist ein Vergnügen,
seh mich schon auf Eiern liegen,
die ein Antwortverslein schmieden.

Doch ich gebe wieder auf,
denn deinem nur gebürt die Tauf'!

Ach, war das ein Spaß, vielen Dank.

Liebe Grüße
Renate

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Genau so ist es liebe Wally, was gibt es
schöneres als Mutter zu werden. Da
vergisst man alle Mühe und Plage. Lieb
grüßt dich Anna

Wally Schmidt (10.11.2013):
Liebe Anna, ich bin gerne Mutter, vielleicht manchmal zu gerne. Es kommt wohl auf die Entfernung von den Kindern an. doch schön ist es! Liebe Grüsse von Wally

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Auch hier Wally stimme ich dem Klaus mit Schmunzeln zu!!! Grüße Franz
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Liebe Wally,

lustig beginnt es, doch dann wird es ernst.
Zum Schluss siegt die Freude.
Herzlich grüßt dich Chris



Wally Schmidt (10.11.2013):
Liebe Chris, so ist es, von allem etwas. Die Freude hält meistens länger als alles vorher. Dir einen schöen Sonntag wünscht Wally

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Der Sprung von der Taube auf die gequälte Frau, beschreibt so universell das Leiden der modernen Frau! Ein schöner, charmanter, gelungener Text! Grüße Klaus

Wally Schmidt (10.11.2013):
Lieber Klaus, es ist ja nicht "nur" Leiden!!! Herzliche Grüsse von Wally

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Liebe Wally, schön ja, und wer hat damit die Arbeit? Wir Frauen. Männer haben das Vergnügen, mit einem satten, sauberen Baby spazieren zu fahren und sich zum "Thronfolger" beglückwünschen zu lassen... meine mit Schmunzelgruß Christa

Wally Schmidt (10.11.2013):
Liebe Christa, so ist es. Doch ich glaube, dass die Männer auch manchmal "neidisch" sind, weil wir die Kleinen vom ersten Tag der Entwicklung an "gespürt" haben. Na ja, sind sie selbst schuld, konnten ja Frau werden!! Herzliche Sonntagsgrüsse von Wally

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