Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sucht“ von Irene Beddies


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Liebe Irene! Lesen schützt vor dem Verwesen, hilft, von Trauer zu genesen! Von Wort zu Wort, von Blatt zu Blatt, gesegnet, wer noch Bücher hat! In mancher grauen Morgenstunde, las ich auch noch eine Runde. Viel besser, als Albträume haben, ist's sich am Buch zu laben!

Auch ich habe wieder die Nacht zum Tag gemacht und grüße dich, die bald erwacht! lg, Patrick

Irene Beddies (15.11.2013):
Lieber Patrick! Tolle Verse, so als Ergänzung zu meinem Gedicht *grins Lese gerade einen dicken Roman in Englisch, da geht es leider nicht so schnell, wie ich will. Ich musste trotzdem heute früh raus, denn an meinem Wasserhahn wurde etwas geprüft. Was macht das Theaterspiel? Es grüßt dich herzlich Irene

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Ach, du auch? Grade verfolge ich über
Seiten, was für ein Kotzbrocken
Dostojewski war, das spaltet einem das
Hirn ... Liebe Grüße ... Ing ehg

Irene Beddies (13.11.2013):
Liebe Inge, um ein weltberühmter Schriftsteller zu werden, kann man nur egoistisch sein und alle anderen ausnutzen... WIR tun das doch nicht??? (:-)) Liebe Grüße Irene

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Liebe Irene,

so ging's mir früher beim Korrigieren, das erst durch das Zwischtern der Vögel am frühen Morgen sein Ende fand... ob es Sucht ist, weiß ich nicht - auf jeden Fall sicher: Empathie..

Liebe Grüße
Faro


Irene Beddies (13.11.2013):
O ja, lieber Faro, das kenne ich auch. Oft habe ich meinem Mann bei der Korrektur von Deutschaufsätzen, Geschichtsarbeiten und Kunstreferaten der Oberstufe geholfen. Dann war natürlich keine Zeit mehr für meine Sucht, denn am nächsten Morgen musste ich ja auch wieder vor der Klasse stehen. Jetzt habe ich alle Zeit der Welt... Wünsche Dir mehr Freizeit und Freiheit Irene

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Liebe Irene,

lach, Du bist also auch eine, die im Bett liest. So eine bin ich auch. Ist schon auch eine Sucht, das stimmt. Aber lieber habe ich die, als rauchen und trinken oder Tabletten oder spielen. Alles Liebe weiterhin beim Schmökern.

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (12.11.2013):
Ja klar, liebe Heidi, im Bett liest es sich doch am besten! Und man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben bei dieser Sucht. Gehe gleich mit einem super spannenden Roman ins Bett, werde aber diemal die ganze Nacht nicht opfern. Herzliche Grüße von Leseratte zu Leseratte, Irene

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Liebe Irene,
...ja, das kenne ich auch, ich lese oft
bis meine Augen zu brennen anfangen und
die Zeilen verschwimmen.
Die Sucht der Leseratten super
beschrieben!
Abendgrüße, Helga

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Helga, die Augen brennen, die Zeilen verschwimmen, und doch: den Inhalt zu kennen, will ich bestimmen. *grins So ist mancher Morgen etwas schwerfällig. Liebe Nachtgrüße sendet dir Irene

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Liebe Irene!

So ergeht es nun einmal den Leseratten;
wenn es spannend wird, mag man nicht aufhören.
Ich kann dich gut verstehen.
Ganz herzlich grüßen dich

Horst + Ilse

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Ilse, danke für dein Verständnis. Am Morgen wird der Schlaf dann teilweise nachgeholt, es stört ja niemanden. Liebe Grüße an euch beide Irene

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.... und dann wird geschlafen bis in den hellen Mittag???
Liebe Grüße von Christa und Andreas

Irene Beddies (12.11.2013):
Klar, geht ja nicht anders, liebe Christa. Es ist ja niemand da, den es stören könnte und es passiert ja nicht gerade jede Nacht. Meist ist um 1 Uhr Schluss, egal, wie spannend die Lektüre sein mag. Euch noch schöne Stunden und interessante Gespräche! Alles Liebe Eure irene

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Liebe Irene, genau dies ist mir auch schon geschehen, aber meist fallen mir vor´m Morgengrauen die Augen zu und das Buch aus der Hand...Gut beschrieben die Lesesucht! Herzl., Heino.

Irene Beddies (12.11.2013):
Ja, Heino, oft rumpelt es mich aus dem Schlaf, wenn das Buch auf der Erde landet. Dann kann ich das Licht ausmachen und weiterschlafen. Dir wünsch ich spannende Lektüre für die nächste Zeit und grüße Dich Irene

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Liebe Irene, wenn einen diese "Sucht" erst
mal gepackt hat - ein gutes Buch reißt
mich auch mit.Toll geschrieben
LG Elke

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Elke, die Sucht befällt mich immer öfter, das bringt das Leben ganz schön durcheinander. Wen stört das aber? LG Irene

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Ich kenne das auch liebe Irene, hab
manchmal auch schon das Licht ausgemacht
und bin wach gelegen, schlussendlich
musste ich doch wieder einschalten und
weiterlesen. Irgendwann erwache ich dann
mit dem Buch an meiner Seite.Zum Glück
stört es meinen Mann nicht der schläft
wie ein Bär.Lieben Gruß zu dir von Anna

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Anna, ich versuche gar nicht erst das Licht auszuschalten, ich hole mir zwischendurch ein Täfelchen Schokolade und eine Tasse kalten Tee, damit ich "durchhalte" und nicht vor dem Ende einschlafe. Verrückt was? Der nächste Vormittag ist dann allerdings "hin". Liebe Grüße zu euch, hoffentlich habt ihr nicht allzu viel Schnee Irene

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Oh, wie auch ich das kenne :))
Ganz schlimm wars, als ich das Buch "Nicht ohne meine Tochter" gelesen habe, da hat mich sogar das Tempo des Pferdes auf der Flucht mitgerissen, ich las schneller und schneller ....
und plötzlich ging die Sonne auf ... :))

und jetzt wirds schon wieder dunkel, ach schade, dass die Tage jetzt so kurz sind ...

herzliche Grüße zu dir, liebe Irene
von Waltraud

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Waltraud, wie gut du mich verstehst! Jetzt, wo die Tage so kurz sind, gibt es viel Zeit zum Lesen - und Schreiben, Kerzenschein für fantastische Traumerlebnisse und Gemütlichkeit. Mach's dir auch gemütlich! Irene

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Liebe Leseratte Irene, das ist so eine Sucht, mit der man nicht zum Arzt muss.

Weiterhin viel Spaß beim Lesen, wünscht dir mit herzlichen Grüßen, Uwe ;-)

Irene Beddies (12.11.2013):
O doch, lieber Uwe! ...regelmäßig zum Augenarzt, damit man der Sucht weiter nachgehen kann. Es grüßt dich herzlich Irene

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...Am nächsten Morgen
die Augen flehen müde:
Lass uns noch weiter ruhen
- du hast uns sehr geschadet.
Erholung brauchen jetzt noch,
bevor das Licht uns badet!

Manchmal ergreift diese Sucht auch mich, lach... Sehr schön geschildert.

Liebe Grüße
Renate


Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Renate, meistens halte ich die Sucht in Bann und mache diszipliniert das Licht aus, egal wie spannend die Lektüre auch ist. Ich rede mir dann ein, am nächsten Tag noch etwas Spannendes zu haben. Bloß: immer funktioniert das nicht, da gehen dann die Neugierpferde mit mir durch...lach Danke für die netten Verse zur Ergänzung Etwas müde Grüße von Irene, die gleich ein Nickerchen machen will.

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Ganz genau so geht es mir auch, liebe Irene. Man frist nicht das Buch, sondern es frist einen! Toll formuliert. Lieben Gruß Elke

Irene Beddies (12.11.2013):
Liebe Elke, ich verschlinge die Bücher gierig, die mich dann ausgelaugt zurücklassen. Manchmal ist von Buch zu Buch nicht einmal Zeit zur Verdauung...lach. Heute aber muss ein Nickerchen - ohne Buch - mir weiterhelfen. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,
Lesen und Schreiben kann tatsächlich sehr schnell zu einer Sucht werden, was ich von mir selbst auch kenne.
Sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Irene Beddies (12.11.2013):
Lieber Michael, ...weil's keine Drogen- oder Alkohol-Sucht ist, können wir uns beruhigt zurücklehnen und unseren Süchten getrost frönen. Viel Spaß dabei! LG Irene

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