Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Vater“ von Silvia Pree


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Liebe Silvia,

also ich weiß nicht, ob ich diesen Vater hätte wiedersehen wollen. Ständige Sehnsucht jahrelang, die Verletzung, dass er nichts mehr von sich hören lässt, alle und ihn in Stich lässt, hätte ich ihm wohl nicht verziehen. Zum Glück, als ich sehr klein war, hat eine Tante aus Amerika mich haben wollen. Da war ich 4 Jahre alt mit lauter blonden Löckchen und dunklen Augen. Das hat ihr so gefallen, da wollte sie mich haben. Aber meine Eltern haben mich nicht hergegeben. Das wäre auch die Katastrophe gewesen, weil ich unglaublich an meiner Mutter hing. Auch meine Vater liebte ich. Aber ich war dem nicht ausgesetzt. Deshalb kann ich dem Sohn das nachfühlen.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (14.11.2013):
Das ist ja arg, liebe Heidi! Du bist ja keine Puppe oder ein Gegenstand, den man sich einfach holt... Gut, dass deine Eltern dich liebten! Liebe Grüße Silvia

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Meisterhaft hast du ein wichtiges Thema dieser Zeit aufs Korn genommen, liebe Silvia. Viele Väter kommen ihren Pflichten als Erzieher oder Versorger nicht nach. Frauen und Kinder sind dann die Dummen oder Verlierer. Mein "Wo warst du, Vater?" habe ich für die geschrieben, die ebenfalls dieses Pech hatten. Schau mal rein. Herzlichst RT

Silvia Pree (13.11.2013):
Dein Lob freut mich. Gerne schau ich auch bei dir rein... :) Liebe Grüße Silvia

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