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Anita Namer (17.11.2013):
liebe Renate, ja - so sehe ich das auch. Zuerst hatte ich das Gedicht geschrieben - und dann kam mir die spontane Idee - ein Foto dazu zu machen. Was glaubst du, wie erstaunt ich war, als ich den Ausschnitt sah? Dann hab ich erstmal gelacht, weil meine Kinder immer sagen, ich hätte einen "Herzen-Filter" vor meinem Auge, weil ich in vielen Wolken, Blättern und allem möglichen Herzen sehe. Vielleicht ist das ja energetisch tatsächlich so...Lächeln. Es gibt sicher auch eine ganz logische Erklärung dafür - wie wohl die Spiegelung der Kamera im Auge....und doch....freu ich mich einfach über dieses Bild.
Was du schreibst - empfinde ich ebenso. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn wir einem Menschen in die Augen sehen. Wenn wir sie dann tatsächlich aufmachen, uns gegenseitig einen Blick in die Seele "erlauben"....dann sind das Momente, für die es keine Worte gibt...man kann sie nur empfinden. Von Herzen liebe Grüße, Anita
Anita Namer (16.11.2013):
lieber Michael, danke dir - für den "Augen-Blick" den du mir hier schenkst. Ganz liebe Grüße, Anita
Anita Namer (16.11.2013):
lieber Bertl, in meinem oder in deinem? Lächeln... Wenn du in mein Auge siehst - müsstest du ja eigentlich dich drin sehen, oder? ;) Vielleicht entdeckst du aber auch etwas unerwartetes - so, wie`s mir erging, als ich den Ausschnitt ansah. Geh mal etwas näher ran...und schau auf die Pupille, ihre Form......und mehr verrat ich jetzt nicht. Herzliche Grüße, Anita
Anita Namer (16.11.2013):
lieber Jürgen, sich in die Augen zu sehen, sagt oft mehr als tausend Worte. Wer sich vertrauensvoll in die Augen sehen lässt - öffnet gleichzeitig auch die Fenster seiner Seele, zeigt sein Innerstes. Es gibt ja den Spruch "Augen lügen nicht" - und ich glaube, da ist was Wahres dran. Gleichzeitig, sind die Momente, die du hier ansprichst, in denen man die Augen schließt - um mit seinen anderen Sinnen einen Moment tief zu erfassen - von einem ganz besonderen Zauber berührt. Herzliche Grüße und ein schönes Restwochende, Anita
Anita Namer (16.11.2013):
lieber Klaus, siehst du mich oder dich? Können wir das überhaupt trennen? Ehrlich gesagt - mit so einer ausführlichen Augen-Interpretation hatte ich nicht gerechnet. Das Leben hält doch immer wieder Überraschungen bereit. Das Auge - als Spiegel der Seele, als Tor zum Herzen - was auch immer. Wir können in den Augen eines anderen versinken - und möglicherweise - uns selbst darin finden. Von Herzen liebe Grüße zu dir, Anita
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