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Christa Astl (21.11.2013):
Lieber Bernd, danke für das positive Feedback von dir und Friedrich Rückert. Das Zitat habe ich mir gespeichert. Demnächst gibt es bei den KGs nochmals einen Beitrag zu dem Thema....
Sonnengrüße vor dem nächsten angesagten Schnee,
christa
Christa Astl (20.11.2013):
Lieber Okan, ich glaube du lebst, wie auch ich zeitweise, in Erinnerung an Menschen, die man sehr gerne gemocht und die für immer fort sind. Doch solche Erinnerung macht das Leben schwer, weil es solche oder ähnliche Menschen nicht mehr gibt.
Aber du bist hier der Einzige, der (wie ich) die Menschen nicht vermisst. Danke für diese verstehende Bestätigung.
Liebe Grüße von Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Lieber Andreas, Wie ich schon jemand geantwortet habe, es müssen die richtigen Menschen sein. Und ich brauche sie nicht ständig um mich. Ein Anruf, ein Brief, ab und zu ein Besuch würden genügen und zeigen, dass ich nicht ganz allein und vergessen bin. Aber wenn ich allein mitten im kanadischen Wald leben würde, könnte ich es (glaube ich) auch aushalten. Natur entschädigt für Menschen.
Liebe Grüße und eine gute Vorbereitungen für deine Feier!
Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Liebe Heidi, Aber es müssen die richtigen Menschen sein. Das ist der "springende Punkt"! Sonst bin ich wirklich lieber ganz allein, als mich z.B. von jemand den ganzen Tag volllabern zu lassen oder hinter jemand nachzulaufen und ihn zu bedienen. Wichtig, das eigene Leben nicht zugunsten anderer aufzugeben, sonst MUSS man sich die Freiräume nehmen.
Liebe Grüße von Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Liebe Christina, das ist eben der Unterschied: ich muss nicht jeden Tag wen um mich haben, Besuch einmal in der Woche, ab und zu ein Anruf würde mir genügen. Wie lang weiß ich (noch) nicht.
Liebe Grüße, Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Da hast du ja so Recht, liebe Chris. Aber findet man das immer in der richtigen Form? Und ich bin halt mal ein Einzelgänger... du kennst mich ja ;-)
Liebe Grüße zu dir von Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Lieber Rainer,
Es ist Fiktion, stellt die Frage nach einem wie lange, (meine Einsamkeit wäre ja freiwillig) und ist nicht völlige Isolation. (Einkaufen, Anrufe, was bedeutet, dass ein gewisser Freundeskreis vorhanden ist). Sonst aber könnte ich es mir sehr gut vorstellen, allein im Haus zu sein. Mir ist es nicht wichtig, immer jemand um mich zu haben, mir würde es genügen, einmal in der Woche jemand, mit dem ich wirkliche ich-du-Gespräche führen kann.
Lieben Gruß in die menschenvolle Stadt von Christa
Christa Astl (20.11.2013):
Liebe Irene, man wünscht sich doch immer das, was man nicht hat. Es ist Fiktion, stellt die Frage nach einem wie lange, (meine Einsamkeit wäre ja freiwillig gewählt) und ist nicht völlige Isolation. (Einkaufen, Anrufe, was bedeutet, dass ein gewisser Freundeskreis vorhanden ist. Nie mit jemandem sprechen zu können, wäre auch für mich nichts. So könnte ich es mir sehr gut vorstellen, tags allein im Haus zu sein. (bin ja auch jetzt (gedanklich) allein.
Deshalb grüße ich dich besonders lieb, deine Christa
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