Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Töchterlein“ von Heino Suess

Lieber Heino, deine Wünsche und dein Bangen kann ich sehr gut verstehen. Wenn es keine ärztlichen Bedenken gibt, warum nicht nochmal wagen. Allerdings solltet ihr euch nicht so sehr auf ein bestimmtes Geschlecht festlegen, allein die Gesundheit von Mutter und Kind ist ausschlaggebend. Ich drück die Daumen, dass es doch noch klappt. Deine Tochter soll den Mut nicht verlieren. Dein handwerklich solides Gedicht habe ich sehr gern gelesen.

Herzlichst Uwe

Heino Suess (21.11.2013):
Danke, lieber Uwe, dein Konnentar hat mich gefreut, auch und gerade zu dieser für uns familiär teilweise betrüblichen Angelegenheit. In deiner Reaktion, solidarisch und tröstlich, erkenne ich den wahren Freund, Danke auch für die guten Wünsche, wir helfen der Anja so gut wir es vermögen, wir haben ja schließlich den putzmunter und gesunden Anton (jetzt gerade zwei geworden)das ist auch ein Trost...herzlichst, Heino.

Perfekt gereimt Heineau!
Kann Dich und Tochter gut verstehen, hab ja auch 11 Enkel und drei Ur-...

...Heino, ihr Wunsch möge sich erfüllen;-) ist es doch für viele der wichtige Sinn des Lebens, wo man weiß, wofür man gelebt hat.
LG von Bertl.

Heino Suess (21.11.2013):
Dank, lieber Bertl,im Augenblick stehts 20:3 Händl gegen Lebens-Leid...entschuldige meinen kritischen Blick , schon traurig, aber du kannst nix dazu, ist halt und echt real so , erwarte wohl zuviel, obwohl mir schon lang böses hicht nur dämmert, von der smartphone "socialnet"- Gemeinschaft....* Mir ist es echt schnurz, aber für die Lrik-communities, die z.B.ich mir erträumte, jammer, jammerschade! Heino. *= wenns wem nicht zuviel, der, die/ das lese mein heutiges (23.11.13) Poem.Danke!