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Klaus Thomanek (22.11.2013):
Liebe Anita, das Leben ist wie eine Wechselstromkurve, ein auf und ab und nicht wie der Gleichstrom linear, also eine gerade Linie. Und ich denke, wäre unser Leben so, so verliefe es wohl sehr eintönig, langweilig. Alles hat seine Zeit. Doch eines verändert sich nie. Verantwortung muss übernommen werden und zwar für sich selbst und nur wenn mir das gelingt, kann ich auch zum Teil Verantwortung für Dinge, die, egal auf welche Art und Weise, um mich herum sind, übernehmen. Und es ist sehr wichtig, was du ja selbst geschrieben hast, wenn es Menschen um uns herum gibt, die egal wie, helfend eingreifen und uns durch ihre Intervention wieder dahin bewegen können, dass wir uns an unserem eigenen Schopfe aus dem Schlamasel ziehen können, in den wir - durch unser eigenes Vermögen - gekommen sind (lächeln). Von Herzen alles Liebe und Gute für dich und das nicht nur für heute Anita. Klaus
Klaus Thomanek (22.11.2013):
Lieber Bertl, wir dürfen zwischen durch durchaus auch mal lustlos sein, weil das ebenso zum Leben gehört. Doch es sollte wenn möglich, zeitlich begrenzt bleiben. Und es muss immer wieder akzeptiert werden, dass jeder von uns die Verantwortung für sein Leben trägt, was im Grunde ebenso für unsere Kinder gilt und wir ihnen das zu ihrem eigenen Wohle, um ihrer eigenen Entwicklung willen, nicht annehmen dürfen. Für unsere seelische, geistige und körperliche Gesundheit tragen ganz allein wir die Verantwortung und da gibt es kein wenn und kein aber. Und es gibt genügend Beispiele, an denen wir überdeutlich erkennen können, was es bedeutet, wenn über dieses Gesundsein nicht verfügt wird. Als Beispiel wir werden satt, wieviele Menschen auf der Erde müssen jeden Tag darum kämpfen, dass es für sie so sein kann. Wobei auf Dauer gesehen hier das zum Tragen kommen muss, was ich oben beschrieb, Verantwortung zu übernehmen, sonst wird sich diese, ihre Situation nicht ändern. Alles Liebe und Gute für dich Adalbert Klaus
Klaus Thomanek (21.11.2013):
Liebe Irene, vielleicht war es mal vor längerer Zeit so bei mir, dass ist vorbei. Ich fahre am 27.11 zu einer Kur und weiß, dass mein Leben danach anders verlaufen wird, als es das bis jetzt getan hat. - Es ist mein Weg -, gibt darüber Auskunft. Du hast mit deinem Kommentar sehr recht, wir müssen die Dinge von uns aus tun, denn ein anderer tut es nicht für uns und er kann das auch gar nicht. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von mir zu dir in den sonnigen Norden, obwohl es sicher jetzt bei dir ebenso dunkel ist wie bei mir in Recklinghausen Irene Klaus
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