Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DUNKELTÄNZER“ von Renate Tank


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Liebe Renate,

gelungene tiefgehende Zeilen über den Tod aus einem anderen besonderen Blickwinkel, die nachdenklich machen. Mit unserem erstem Atemzug liegt schon fest, dass wir irgendwann unser Erdenkleid auch wieder abstreifen.
LG Gabriele

Renate Tank (02.12.2013):
Liebe Gabriele, das ist ein spätes Dankeschön an dich, denn ich hätte es beinahe übersehen... Du hast mir einen guten Kommentar gegeben. Ist doch manches sehr eigenartig, wenn man darüber genau nachdenkt... Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate,
sehr beeindruckend geschrieben. Habe
sofort an das Musical Elisabeth denken
müssen, da bittet der Tod mit einem Song
"zum letzten Tanz"!
Herzliche Grüße

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Helga, man bekommt mehr und mehr eine große Ahnung vom Tod. Und der Vergleich mit einem letzten Tanz ist irgendwie - vom Schauspiel Leben/Tod - sehr naheliegend. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Herzliche Grüße Renate

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Liebe Renate!

Mir war der Tod noch einmal gnädig;
habe Böses erlebt und durfte weiterleben.
Sehr nachdenklich stimmen deine Zeilen und
großartig ist dein Werk.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Ilse, wir sehen im Tod ja meistens das ganz Schlimme. Aber ich selbst glaube aus eigener Erfahrung heraus, dass das so nicht stimmt. Natürlich hängen wir alle am Leben - aber der Tod ist eine Fortsetzung des Lebens, in anderer Form. Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate,
dein "niemand führt so sicher".. hat es mir besonders angetan (und trotzdem fällt das Vertrauen ja schwer,u.a auch, weil der Tanz soviel Erschöpfendes und Endgültiges in sich birgt, wobei er -zumindest für mich-, auch Verwandlung im positiven Sinn beinhaltet...).Ich könnte lange und intensiv darüber reden. (Ich lasse heute übrigens zufälligerweise den Mut tanzen, der natürlich noch in einer anderen Liga spielt, schon klar...).
Dir Renate liebe Grüße von Chris

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Chris, das ist wirklich ein unerschöpfliches und interessantes Thema. Und gut ist es, sich frühzeitig damit zu beschäftigen. Eine "Verwandlung" ist auf jeden Fall zu erwarten - der Mensch wird ein geistiger Mensch, indem er seine Materie abstreift wie ein Kleid. Und das sage ich nicht nur so dahin... Vielen Dank für deinen Kommentar, der sich gedanklich damit auseinandersetzt. Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate, das ist sehr eindrucksvoll geschrieben. Ich hoffe, er fordert mich noch lange nicht zum Tanz auf...

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (26.11.2013):
Lieber Uwe, danke für deinen lieben Kommentar! Ja, der Mensch hängt sehr am Leben, auch wenn er manchmal einiges durchmachen muss. Das Leben ist schön und wertvoll. Das erkennt man im Angesicht des Todes am stärksten. Also, freuen wir uns über unsere Lebenszeit! Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate, dein Gedicht geht unter die Haut, macht nachdenklich.
Wenn der Tod tanzt, wird eine Stille geboren...meinst du damit die Leere, die der Verstorbene hinterläßt?
Ein sehr interessantes Werk, finde ich!
Liebe Grüße,
Sabine

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Sabine, du hast mir eine Frage gestellt. Nein, ich meine nicht diese Leere, die uns befällt, wenn wir einen lieben Menschen verlieren. Der Tod hat ja "verschiedene Gewänder". Manchmal tritt er als Sekundentod auf. Manchmal aber erstreckt sich der letzte Tanz über eine längere Zeitspanne. Diese Spanne verändert jedes Empfinden. Es wird eine neue Stille geboren, ein Wissen, dass dieser Tanz in seinen letzten Drehungen aus der Welt/Zeit führt. Vielen Dank für dein Interesse und das Lob. Liebe Grüße Renate

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Dein Gedicht, liebe Renate, hat mich auch an die
Erzählung von Edgar Allan Poe erinnert: "The Mask
of the Red Death" ... im allerletzten Raum wird
getanzt und unter den Tanzenden ER ... wo finde
ich nur das Buch, um noch mal nachzulesen? LG Inge hg

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Inge, ich kannte diese Erzählung nicht, aber ich bin diesem Dichter sehr verbunden. Manchmal lese ich Dichter "nur an" und liebe sie sofort. So erging es mir auch mit Edgar Allan Poe. Ganz hervorragend finde ich "The Raven". Bei Wikipedia habe ich einen Überblick" zu deinem erwähnten Stück erhalten, denn das hat mich natürlich neugierig gemacht. Vielen Dank für deinen Kommentar! Liebe Grüße Renate

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Ich werde ihm einen Korb geben,
wenn er mich auffordert,
vielleicht wird er dann unsicher ...

Großes Kompliment liebe Renate,
der Text ist mir unter die Haut gegangen!

Herzlicher Gruß
Waltraud

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Waltraud, danke für den tollen Kommentar. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das Gedicht so viel Anklang findet! Ich freue mich wirklich sehr. Ja, feiern wir das Leben! Der Tod ist uns gewiss, und doch nicht so, wie man sich ihn vorstellt. Liebe Grüße Renate

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Liebe Renate,

das Totentanzmotiv in feine Gedankenlyrik
einbezogen, klasse!

Ganz liebe Sonntagabendgrüße sendet Dir
Ingrid

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Ingrid, vielen Dank für deine lieben und lobenden Worte zum Gedicht. Darüber freue ich mich sehr! Herzliche Grüße Renate

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So ist es, liebe Renate!

Mir wird kalt ums Herz bei deinen Zeilen.
Und doch ein wunderbares Gedicht.
Liebe Grüße
Christina

Renate Tank (26.11.2013):
Liebe Christina, danke sehr für deine Worte! Ja, wenn man es immer wieder einmal bedenkt, verengt sich etwas im Inneren - das ist wohl ganz natürlich, aber ich freue mich sehr, dass du es trotzdem als eine gute Aussage einstufen konntest. Liebe Grüße zu dir Renate

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...sicher in den Tod geführt wird man allemal im Leben, Renate, aber lieber erlebe ich noch viele kleine Tode.
LG von Bertl.

Renate Tank (26.11.2013):
Lieber Bertl, du versuchst mit dieser kleinen Abschweifung dem Ernsthaften den Stachel zu nehmen! Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, lach... Liebe Grüße Renate

edreh

24.11.2013
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Liebe Renate,
so tiefsinnige und dunkelschöne
Zeilen, und das über meinen "Klatsch",
ich war richtig erschrocken als ich
dein Gedicht las, "Niemand führt
so sicher" wie wahr.
Liebe Grüße
Bernd



Renate Tank (26.11.2013):
Lieber Bernd, wie schön, dass du es so anerkennen kannst! Ja, manchmal befallen den Menschen schon Momente, die sehr nachdenklich stimmen. Ganz besonders krass ist es, wenn man solche Gedanken nicht erwartet... Liebe Grüße Renate

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