Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hände, fernes nächtiges Rauschen“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas, wieder bewegst du dich in einer Welt der eigenen Sprache, die nicht meine ist. So schön es geschrieben ist, mir fehlt der Zugang zu abstrakten Metaphern. Du weißt ja, wie "bodenständig" ich bin....
Von einem sonnigen Wintertag liebe Grüße in deinen Advent,
Christa

Andreas Vierk (04.12.2013):
Liebe Christa, du weiß ja, dass ich auf dem Weg zum perfekten Sonett bin. Noch bin ich nicht am Ziel. Und die Metaphorik ist mir immer noch nicht verschlüsselt genug. Die Bilder sollten noch schöner und reiner werden, so schön, dass dir die Luft wegbleibt, obwohl du kaum noch was verstehst. Die Worte müssen wie Musik sein, aber ich bin noch nicht am Ziel. Liebe Adventsgrüße von deinem Andreas

Für mich voller Bilder und voller Expressionismus. Hab's schon 2x gelesen.
Ein Morgengruß Bernhard

Andreas Vierk (04.12.2013):
Lieber Bernhard, freut mich, dass du es so gut findest, dass du es mehrmals liest. Ich hatte fast einen Monat gewartet - und dann hat mich die Muse mitten in der Nacht geküsst. Andreas

Lieber Andreas,

das klingt so melodisch- melancholisch, perfekt in Rhythmus und Rein, hat schöne Bilder, berührt mich tief.
Und wieder erinnert Dein Gedicht mich an den Expressionismus.
Liebe Grüße,
Irene

Andreas Vierk (04.12.2013):
Guten Morgen liebe Irene, der frühe Vogel fängt den Wurm. Ich muss wirklich noch mal einen Blick in die Gedichte des Expressionismus werfen... vielleicht sollte ich es aber lieber auf sich beruhen lassen... ich weiß nicht... Eine schöne Adventszeit wünscht dir dein Andreas