Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER WEI ßE HIRSCH“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ja liebe Heidi ich schaue mir
jeden Tag die Tierfilme an.
Da war auch einmal ein weißer
Hirsch dabei. Ganz lieb grüßt
dich Margit
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Liebe Heidi, nach dem weißen Hirsch werde ich mich umsehen, wo du ihn so gut bebildert und geschildert hast. Aber ein weiser Hirsch würde mir auch genügen, wenn er auf die Probleme der Welt eine Antwort kennt. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2013):
Lieber Norbert, ich fürchte Hirschen sagt man die Weisheit nicht so unbedingt nach. Heißt es ja auch "du blöder Hirsch", lach. Weiße Hirsche aber gibt es in unserem Wald. Unter anderem Wild gibt es weiße Dammhirsche. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Oh liebe Heidi hast du ihn tatsächlich
gesehen den weißen Hirsch? Wunderschön
gemalt mit herrlicher Poesie. Ich bin wie
immer begeistert. Lieben Gruß zu dir von
Anna

Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2013):
Liebe Anna, also hier in den westlichen Wäldern von Augsburg gibt es weiße Hirsche, Dammwild. Allerdings war meine kleine Weihnachtsgeschichte der Fantasie entsprungen. Ich dachte an die Sage der Genovefa mit der weißen Hirschkuh. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Weihnachtsmärchen sind doch immer wieder schön. Dabei kann man oft selbst nicht genau wissen, was Märchen oder Wahrheit ist.
So sah ich einmal als kleines Kind in der heiligen Nacht aus dem Fenster, und ich meinte wirklich einen Weihnachtsengel zu sehen. Noch heute schwebt er vor meinem geistigen Auge zur Weihnachtszeit.
Grüße von Chris
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Liebe Heide,

fantasievoll schön! Gott sei danl sprang er nicht aus dem Rahmen.. deines verzaubernden Bildes! :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2013):
Lieber Faro, nein, er ist lieber in den Wald zurück gesprungen. Wilde Tiere verstecken sich gerne und haben eigentlich nicht viel mit den Menschen zu tun. Sie genügen sich selber. Ein kleines Weihnachtsmärchen spielt am Besten im Wald. Danke für den lustigen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Man nennt doch solche Tiere auch "Albino".
Ich habe zwar noch keins gesehen, aber davon gehört.
Wunderschön von dir dargestellt und lass
dich herzlich grüßen von

Horst + Ilse

edreh

09.12.2013
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Liebe Heidi,
noch nie hab ich solch ein kurzes
Märchen gelesen das trotzdem so voll
Spannung war und eine offenes Ende
lässt was grübelnd weiter wirkt.
Und dazu noch schön illustriert!
Liebe Grüße
Bernd

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Bernd, lach, ja die Märchen müssen ja nicht immer lang sein. Ein Gedicht sollte ja nicht atemlos werden. Danke für Deinen netten Kommentar. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
so bezaubernd, wie die Märchen, so bezaubernd ist auch dein Bild mit der schönen Weihnachtsgeschichte.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Uwe, man kann die kleinen Geschichten so schön in die Weihnachtszeit legen. Die Natur passt immer und es gibt die weißen Hirsche. Wir haben weiße Dammhirsche hier im Wald. Danke für Deinen so schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein wunderschönes Weihnachtsmärchen für groß und klein.
Wieder mit einem tollen Bild.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Ketti, Du hast es erfasst, es ist ein Märchen. Aber bei uns im Wald gibt es tatsächlich weißes Dammwild. Ich musste dabei an die Sage der Genovefa mit der weißen Hirschkuh denken, die ja auch eine typische Sage ist. Teils erinnert sie an Schneewittchen, teils an die Hl Elisabeth. Ich mag Märchen. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein besonderes Gedicht ist dir mit deinen mystisch angehauchten Worten gelungen. Und das Bild will diesen Augenblick festhalten.

Ja, zur Weihnachtszeit kann viel geschehen! Es erinnert mich an eine Begebenheit als Kind beim Holzholen im Wald. Da passierte auch etwas, was ich bis heute nicht vergessen habe.

Liebe Grüße
Renate


Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Liebe Renate, ja im Wald können die schönsten, aber auch unheimlichsten Geschichten passieren. Schade, dass Du nicht erzählt hast, was Dir passiert ist. Ich hoffe doch nichts Schlimmes. Eigentlich sollte der Wald doch eher an Märchenhaftes erinnern. Danke für den schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ein weißer Hirsch! Wow, wenn man das erlebt, kann im Leben nichts mehr schiefgehen. Ich denke so war es auch in deinem Leben!

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Hans, oh nein, da ist viel schief gegangen in meinem Leben. Da war auch ich nicht gefeit dagegen. Aber das hat mit meinem weißen Hirschen nichts zu tun, lach. Ich bin nicht abergläubisch, musste aber bei meiner Geschichte immer auch an die Genoveva und die weiße Hirschkuh denken, lach, nur war ich nicht so fromm, wie sie. Allerdings als Kind glaubte ich das alles schon noch, obwohl mir auch da schon einiges gar nicht gefiel. (Überall Bilder von Schmerz und Tod und die Leichen mit Edelsteinen geschmückt in gläsernen Särgen)Danke dem netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

so ein wunderbares Tier hätte ich auch gern gesehen. Die Stimmung deines Gedichts geht ins Herz - das Bild ist wunderschön.
Eine frohe Weihnachtszeit für dich
wünscht
Christina

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Liebe Christina, ich wohne mitten im Wald, da gibt es auch mitunter weißes Dammwild. Sie sind wirklich etwas Besonderes. Danke für den wunderschönen Kommentar. Hat mich gefreut und auch Dir eine schöne Weihnachtszeit, liebe Grüße, Heidi

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Meine Bewunderung auch hier wieder Heidi und ich denke, ich habe auch Dich auf dem Schlitten erkannt!!! Wunderschön und liebe Grüße Franz

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Franz, stimmt, lach, ich bin auch dabei, die Kleinste mit der roten Zipfelmütze. Das war ja das so schöne, dass wir so viel gemeinsam gemacht haben. Diese Ausflüge von damals bleiben fest in einer wunderschönen Erinnerung, obwohl es mich immer so in die Füße fror, weil ich die dünnen Stiefel meiner Schwestern auftragen musste. Danke für den netten Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

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Ist das ein Foto, in das Du die Leute reingemalt hast? - sieht toll aus!

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Lieber Paul, nein, das ist kein Foto. Die Äste und Bäume sind alles Fleißaufgaben meiner Malerei. So realistisch, wie im Leben um das märchenhafte zu unterstreichen. Danke für den Kommentar. Es gibt übrigens noch andere Maler, die so realistisch malen können, da bin ich nicht allein. liebe Grüße, Heidi

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Ja, zur Weihnachtszeit kann viel passier'n, liebe Heidi, herrliche Phantasie, dein Werk gefällt mir!
Liebe Grüße aus der verregneten Lausitz schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Liebe Gundel, wir haben zum Glück ein bisschen Sonne, aber kalt ist es auch. Es freut mich, dass Dir mein kleines Werk so gut gefällt, so danke ich für denn netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ach mein liebes ... na Du weißt schon
*zwinker*
Deine Bilder sind immer so bezaubernd.
Hier möcht man die Baumstämme anfassen.
Dazu dieses schöne Gedicht. KLASSE

Lg Dein Wölkchen

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Liebes kleines Wölkchen, ja die Baumstämme, die ja gar nicht die Hauptsache sind, machen die meiste Arbeit beim malen. Aber ich möchte da so realistisch, wie möglich sein, um das märchenhafte herauszuheben. Danke für den wunderschönen Kommentar, liebe Grüße, Dein Nachteulchen.

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Liebe Heidi,

...und wieder so ein schönes Winterbild und ein geheimnisvolles Gedicht. Du solltest auch Märchen schreiben!

Liebe Grüße aus dem Dauerregen
Irene

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2013):
Liebe Irene, eines meiner Bücher ist ein Märchen, mit ein bisschen Autobiografie. Es heißt \

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