Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Springen ohne Fallschirm“ von Anita Namer


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Liebe Anita, das Leben ist sozusagen auch unser Sprungtuch. Sehr guter Spruch von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Anita Namer (10.12.2013):
lieber Uwe, als ich das gelesen hab - kam sofort ein Lächeln - Ja - auch dahin gingen meine Gedanken....und bei der "ersten Version" stand da tatsächlich "Vertrauend auf ein Trampolin-Netz, das wieder nach oben katapultiert". Egal wie - "gehalten" sind wir meiner Ansicht nach immer und wenn wir vertrauensvoll springen, werden wir ganz einfach - Höhen und Tiefen erreichen. Ich grüß dich lieb, Anita

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...also können wir so tief garnicht fallen...)))
Wir ziehn uns praktisch immer wieder
selbst raus, ne?

Wieder mal sehr gut durchdacht, Anita.
Kompliment!

Gruß von Ralph

Anita Namer (10.12.2013):
lieber Ralph, lach - ja, genau - wir packen uns einfach am Schopf und los geht`s! Schön, sich das bildlich so vorzustellen - und im Grunde ist´s ja auch so, oder? Ich freu mich - ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,
da hast du Recht. Selbst nach dem tiefsten Fall steckt man immer noch in seiner eigenen Haut, obwohl man aus dieser so schnell wie möglich sich schälen möchte, um an neue Ufer zu gelangen!
Sehr schöne Worte aus deinem Herzen!
LG. Michael

Anita Namer (10.12.2013):
lieber Michael, in meinem Gedanken-Bild war einfach das Blatt. Wenn es im Herbst fällt, fällt es auf den Boden, verwittert, wird Kompost, Humus und kommt damit wieder in den Kreislauf des Baumes. Im Frühjahr wachsen neue Blätter - und irgendwie ist das alte Blatt nach der Metamorphose - immer ein Teil des Baumes und des neuen Blattes.ALLE Blätter sind ein Teil des Baumes....Vielleicht - ist jedes unserer Leben - so ein Jahr des Baumes....wir alle miteinander verbunden, wir alle im Kreislauf des Sterbens und Werdens...und alle eins....Von Herzen ganz liebe Grüße zu dir, Anita

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Liebe Anita,
Wie oft muss man im Leben einfach nur springen, sich entscheiden und auf GOTT verlassen. ER wird es schon gut mit uns meinen.
Grüße von Chris

Anita Namer (10.12.2013):
liebe Chris, da hatte ich gerade das Bild eines Klettergartens im Kopf. Wenn du dann ganz oben auf dem Baum bist - geht es darum - zu springen. In die Zip-line, das Seil....vertrauend - gehalten zu werden und sicher wieder auf dem Boden zu landen. Egal, an was auch immer wieder glauben - ich selbst bin überzeugt - wir sind gehalten, getragen, beschützt - was auch immer geschieht. Von Herzen liebe Grüße, Anita

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Im übertragenen Sinne magst du Recht haben, liebe Anita.

Der erste große Sprung ohne Fallschirm war unsere Geburt. Jeder tiefe Fall im Leben zwingt uns zum Überdenken, zum Korrigieren. Das kann nur durch uns selbst geschehen. Es geschieht Wandlung im Menschen, wie auch in der Natur. Das Blatt fällt zu Boden und verändert sich: es wird Kompost, das neues Leben fördert.

Spielraum zum Nachdenken!

Liebe Grüße
Renate

Anita Namer (10.12.2013):
liebe Renate, vielleicht ist der erste Sprung ohne Fallschirm die Geburt - vielleicht der Tod. Was war zuerst da? Spielraum zum Nachdenken ist das, was ich mir wünsche - weil ein Gedanke den anderen ergänzt, den Faden weiterspinnt....und so Freiraum ist - für alles, was sich daraus ergibt. Ich danke dir von Herzen dafür, Anita

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