Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein alter Mann und der Automat“ von Ernst Dr. Woll

Lieber Ernst,

es ist schon ein Kreuz oft mit der Technik und das haben auch jüngere Leute. Ich würde mir auch mit dem dummen Ding schwer tun, weil ich es nicht gewöhnt bin. Schon schlimm, wenn einem der Zug wegfährt, das hast Du mein volles Mitgefühl und ich wäre auch verzweifelt gewesen, schon gleich gar bei Menschenmassen. Ich mag das auch nicht, wo man schon spürt, dass sie einen für tatterich und verkalkt halten, lach. Nettes, sehr lebendiges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (10.12.2013):
Liebe Heidi, vielen herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine „Anteilnahme“. Dein Urteil spornt mich an, weiter zu schreiben, obwohl unsere Kinder wenig Interesse an „Vaters Schreiberei“ haben. Ich habe Deine Veröffentlichungen gelesen und freue mich über Deine Verbundenheit zu Tieren und der Natur. Liebe Grüße Ernst

Das war ein schieres Lesevergnügen,
die Verse mir zu Füßen liegen,
weil umgekehrt ich es nicht mehr kann.
Die Situation, sie eskalierte
und trotzdem wurde der alte Mann
wieder ganz ruhig und besonnen.
Das sind die Wonnen, die man sich nur im Rentnerleben vorstellen kann.

Liebe Grüße
Renate

Ernst Dr. Woll (10.12.2013):
Liebe Renate, vielen herzliche Dank, dass Du auf mein Gedicht mit einem Gedicht geantwortet hast. Aus Deinen Gedichten – ich habe sie noch nicht alle gelesen - spricht viel Erfahrung und Innigkeit. Mit lieben Grüßen Ernst

Keine Bange, mit dem Ticketautomaten haben auch Junge Probleme! Als routinierte Bahnfahrerin habe ich da manchen schon weiter geholfen, - aber in Deutschland musste ich mir helfen lassen.
Abendgruß von christa

Ernst Dr. Woll (10.12.2013):
Liebe Christa, Du bist wenige Jahre älter als unsere Kinder, die sich leider nicht dafür interessieren, was der Vater schreibt - ansonst besteht ein gutes Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Ich freue mich deshalb über Dein Interesse an meinen Gedichten und Kurzgeschichten. Von Deinen vielen Veröffentlichungen gefallen mir die „Erinnerungen“ besonders gut, sie zeigen so deutlich wie es damals war. Mit lieben Grüßen Ernst

Diese Philosophie hält in Form, so sage auch ich als Rentner, „ich habe letztlich immer Zeit!“! Obwohl ich in über 34 Jahren Dienstzeit (letzte Dienststelle) vorwiegend von Technik umgeben war, kann ich mich mit dieser immer noch nicht richtig anfreunden!!! Ich denke zu oft an früher und ja, wundervolle Erinnerungen!!! Grüße in die Nacht der Franz
*Erfurt werde ich bald wieder sehen!!!

Ernst Dr. Woll (10.12.2013):
Hallo Franz, vielen Dank für Dein Interesse. Unsere Kinder sind ungefähr so alt wie Du, interessieren sich aber wenig für das, was der Vater schreibt, ansonst haben wir ein sehr gutes Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Du hast schon sehr viel veröffentlicht – habe in einiges hineingeschaut – besonders Deine Gedichte sind ausgezeichnet! Mit freundlichen Grüßen Ernst

Hallo Ernst,
da hast du recht!
Besonders für ältere Menschen sind diese anonymen Automaten ein Greuel!
Die Zeit der Fahrkartenschalter gehört leider in fast allen kleineren Städten längst schon der Vergangenheit an!
Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Ernst Dr. Woll (10.12.2013):
Hallo Michael, vielen Dank für Dein Interesse und positiven Kommentar. Neben den Problemen, die mit den Automaten entstehen, tut es mir leid, dass heute überall das Individuelle – das Gespräch - verloren geht. Aber es gibt ja auch schon sprechende Automaten. Mit freundlichen Grüßen Ernst