Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trost zur Weihnachtszeit“ von Helga Edelsfeld
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FranzB
12.12.2013
Helga Edelsfeld (12.12.2013):
Lieber Franz,
ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar und freue
mich, dass dir das Gedicht gefallen hat.
Liebe Grüße, Helga
Theumaner
12.12.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Helga Edelsfeld (12.12.2013):
Lieber Uwe,
vielen Dank für deinen Kommentar und ich freue mich,
dass dir das Gedicht gefallen hat.
Liebe Grüße, Helga
hansl
12.12.2013
ich mag dein Gedicht als Metapher für all die kleinen und großen Menschenkinder verstehen, die materielle oder seelische Not leiden und diese vielleicht ein paar "Weihnachtsmomente" lang ausblenden können...
Liebe Grüße
Faro
Helga Edelsfeld (12.12.2013):
Lieber Faro,
vielen Dank für deinen Kommentar und ja, du hast meinen
Text so verstanden, wie er gemeint war und das freut
mich sehr!
Liebe Grüße, Helga
anna steinacher
11.12.2013
schönem Foto. Es ist so die Stimme der
Mutter macht glücklich und beruhigt jedes
Kind, das war schon bei uns so. Lieben
Gruß von Anna
Helga Edelsfeld (12.12.2013):
Liebe Anna,
vielen Dank für deine lieben Zeilen. Das Gedicht ist als
Metapher gedacht für alle Kinder, die seelische Not
leiden. Die Stimme der Mutter beruhigt und tröstet.
Herzliche Grüße, Helga
wabe
11.12.2013
zauberhaft schön *lächel*
liebe Grüße zu dir liebe Helga
von Waltraud
Helga Edelsfeld (13.12.2013):
Liebe Waltraud,
vielen Dank für deine lieben Zeilen und es freut mich,
dass dir mein Gedicht gefallen hat.
Herzliche Grüße, Helga
Michael Reissig
11.12.2013
selbst dieser Trost ist ein schönes Geschenk in dieser Weihnachtszeit.
Ein hübsches, stimmungsvolles Gedicht, das zugleich auch tröstet.
LG. Michael
Helga Edelsfeld (13.12.2013):
Lieber Michael,
ich danke dir für deine lieben Zeilen und freue mich,
dass dir das Gedicht gefallen hat.
Herzliche Grüße, Helga
freude
11.12.2013
Helga Edelsfeld (13.12.2013):
Das Gedicht ist als Metapher gedacht für alle Kinder,
die seelische Not leiden. Danke Bertl, fürs Lesen und
Kommentieren.
Liebe Grüße, Helga
Gundel
11.12.2013
lass Sterne leuchten am Himmelszelt und Kinder erfreuen in einer heilen Welt, ein Herzenswunsch, gerade jetzt in der Weihnachtszeit. Ein schönes Werk in Wort und Foto.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Helga Edelsfeld (13.12.2013):
Liebe Gundel,
ich bedanke mich herzlich für deinen schönen Kommentar.
Freue mich, dass dir mein Gedicht samt Foto gefallen
hat.
Liebe Grüße, Helga
Ellaberta
11.12.2013
schön gedichtet im Advent! Das arme frierende Kind. Wie gern kommt man nach Haus - und das gilt nicht nur für Kinder.
Liebe Grüße
Christina
Helga Edelsfeld (13.12.2013):
Liebe Christina,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Das Gedicht ist
als Metapher gedacht, für alle Kinder, die seelische Not
leiden.
Liebe Grüße, Helga
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