Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gsundheit“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

sie wollen uns halt immer ein X für ein U vormachen. Die Kaufkraft ist heute das goldene Kalb, um das alles tanzt. Man muss wirklich nicht alles mitmachen.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Paul, die wollen uns immer neue Sachen andrehen und gut dabei verdienen. Liebe Grüße Norbert
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Aba i mecht ned wissn, wos de "Gsundn" fia an Haufn Tablettn schluckn (miassn)....?!
1/4 Stund Sonn vo meine Schattnseitn mit de Griaß vo da christa

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
Dankdaschee, Christa! Gerlinde hat an leichtn Schlaganfall ghabt, geht ihr wieda guat,muaß aba bis Mittwoch(?) im im Klinikum bleibm ...

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Gesundheit ein Thema für sich – wird sehr viel damit verdient!!! Grüße Franze
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Ich bestätige hier Kurt Götz:
Nur gegen die Mikrobe der Dummheit
hat die Pharmaindustrie noch nichts entdeckt.

Prima Gedicht!

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
Dank Dir, Hans!

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etwas anderes, aber ebenso erschreckendes, habe vor ein paar Tagen in Plus Minus gesehen: früher fehlten Medikamente manchmal bei größeren Epidemien, heute fehlen sie immer öfter ganz einfach so. Mitten in Deutschland. Lieferengpässe und Verträge zwischen Krankenkassen und Pharmaindustrie sind Schuld daran und die Patienten gucken selbst bei lebenswichtigen Medikamenten in die Röhre...

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
...aber Germanien hat das beste System der Welt, so geht es meiner Gerlinde nach Schlsghanfall Dienstags scvhon wieder gut!.. Dank fürmn Kommi!

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Lieber Paul, auch wenn dein Gedicht berechtigt kritisch ist, musste ich doch schmunzeln. Wir Deutschen lassen uns gern krank reden.
Herzlich grüßt
Christiane

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
Schmunzel auch... Aber manchal stimmts... Sei bedankt Chris!

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Ausgezeichnet, kann nur beipflichten.Jetzt gibt es eine Impfung gegen Dummheit, gratis! Jeder kann sich melden, die Namen werden publiziert.Bin gespannt wer sich meldet. Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
Die Industrie will ja auch leben, gell?

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Habe das Gedicht gesund und munter und mit einem Lächeln gelesen, denn Lesen, was gesund macht und Lachen soll auch noch gesund sein. Was für eine Medizindosis.
Ein Morgengruß Bernhard

Paul Rudolf Uhl (14.12.2013):
Das war meine Absicht, Bernhard! Sei fürn Kommi herzlich bedankt!

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