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Inge Offermann (17.12.2013):
Lieber Michael, der Reif wird sich wahrscheinlich zur Weihnachtszeit einstellen, aber der Schnee darf sich noch Zeit lassen. Bereifte Glitzermotive in der Natur bieten einen reizvollen Anblick. Herzlichen Dank für deine Zeilen. LG, Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Hallo Ralph, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Berlin-Zehlendorf erscheint mir in Gedanken noch so nahe wie vor 21 Jahren, glücklicherweise besuchte ich diesen naturbelassenen Berliner Stadtteil einige Male, da ich noch Leute von früher dort kenne. Herzlichen Dank für deinen positiven Kommentar. Nachtgrüße sendet dir Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Liebe Irene, in manchen Gegenden schneite es bereits wie im Schwarzwald in höheren Lagen. Auch Berliner Winter verlaufen mitunter sehr kalt, jener Abschiedswinter meines Wegzuges von Berlin im Jahre 1992 zeigte sich jedoch von milderer Seite, außer Frost, Nebel und Sonne war noch kein Schnee zu sehen. Danke auch für deinen Hinweis, habe die Korrekturen schon durchgeführt, die Hektik des Alltags ... Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Liebe Gundel, Zehlendorf liegt im grünen Südwesten Berlins und ist einer der schönsten Stadtteile. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Liebe Chris, manchmal hängen sogar noch vereinzelte Äpfel an Bäumen wie gelbrote Winterlampions und zaubern Farbe in kahle und neblige Gärten, manchmal liegen sie zwischen fahlem Gras wie im Obstgarten des alten Hauses, in dem ich während meiner acht Zehlendorfer Jahre in diesem Berliner Stadtteil lebte. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Herzlichst, Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Lieber Franz, das Gedicht ist mit Spätherbsterinnerungen kurz vor meinem Wegzug anno 1992 aus dem Berliner Stadtteil Zehlendorf verbunden. Dort wohnte ich im Dachgeschoss eines älteren Hauses, das an einen Obstgarten grenzte, überhaupt gibt es dort sehr viele Gärten, manchmal hingen die Früchte winters noch vereinzelt an den Bäumen. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Abendgrüße sendet dir Inge
Inge Offermann (17.12.2013):
Lieber Bernhard, dieses Gedicht verfasste ich im Spätherbst 1992 kurz vor meinem Wegzug aus Berlin. Vielleicht schwingt auch ein Abschiedshauch in diesen Zeilen mit. Immerhin gehört Zehlendorf zu einem der schönsten Stadtteile Berlins. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar. Abendgrüße sendet dir Inge
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