Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumblau“ von Andreas Vierk

...feinste Lyrik, Andreas;-) lG von Bertl.

Andreas Vierk (21.12.2013):
Na, das wollen wir hoffen! Danke für dein Kommi. Lg Andreas

Lieber Andreas, ein ausdrucksvolles Gedicht gemeinsamen Erlebens und die sanfte Nachglut der Gefühle erfahrener Leidenschaft. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (21.12.2013):
Liebe Inge, danke dir für den freundlichen Kommentar zu diesem etwas unzeitigen Gedicht. Liebe Weihnachtsgrüße von Andreas

Die Verse machen mich
ganz leicht benommen.
Sie sprechen mir und
sprechen mir auch nicht
von lichten Sonnen.
Du treibst ja hin,
- sie schmilzt an deiner Seite.
Und Strandgut wird der Augen Weite.
Die Nacht steht dir mit Wohltat
nicht zur Seite.
Sie lässt dich wachen im grellen
Nachtgesicht.
Der Tropfen Blau erscheint in
manchen Träumen,
doch wässert er nunmehr dein Angesicht.

Du hast das Geschehnis lyrisch zu einem wertvollen Tropfen geformt. Für mich eine sehr sensible Dichtung. Ich hoffe sehr, ich habe sie verstanden, wenn ich sage, dass der Kampf, sich wieder einander anzunähern, ein vergeblicher war.

Liebe Grüße zu dir!
Renate

Andreas Vierk (21.12.2013):
Liebe Renate, ich sehe mein eigenes Gedicht nicht so pessimistisch. Der Schluss könnte ja auch das Sichlösen nach einem Liebesakt sein. Aber Lyrik folgt ohnehin nicht den Handlungsgesetzen, und all das sind vielleicht Sequenzen eines Traumes... Danke dir für den gedichteten Kommi. Liebe Weihnachtsgrüße von Andreas