Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eis-Engel“ von Andreas Vierk

Bei manchem geliebten Menschen gelingt es nicht, endgültig Abschied zu nehmen. Überall bleibt dieser gegenwärtig. Wie eine zweite Haut hält er uns umspannt. Wir lauschen weiter der vertrauten Stimme, die uns überall und in allem begegnet und füllen uns mit Bildern auf, die uns auf Flügeln davontragen...

Eine wunderschöne Dichtung.

Liebe Grüße
Renate

Andreas Vierk (29.12.2013):
Liebe Renate, das mit der zweiten Haut ist sehr treffend bemerkt! Aber es geht auch bis in den Mittelpunkt der Gedanken und Gefühle - in die Innenwelt. Ich musste mir schon zum Vorwurf machen lassen, dass ich gewisse Menschen nicht vergessen kann, aber sie prägen halt auch das eigene Wesen. Liebe Grüße in die letzten Altjahrestage, Andreas

Lieber Andreas,

ein traurig - schöner Abschied, der eine bewegte, bunte Erinnerung hinterlässt, die nicht vergeht, das endgültig Gewesene mit dem Heute verbindet(Eisvogelwolken). Ich bin überwältigt.

Liebe Grüße zum Wochenende,
deine Irene

Andreas Vierk (28.12.2013):
Liebe Irene, freut mich, dass es dir gefällt! Ich habe nur drei Tage dran gesessen. Für meine Begriffe Huuuiii! Liebe Altjahresgrüße aus dem frühlingshaften Berlin, dein Andreas

Kompliment für das Sonett.
Nachtrag zu Kleinigkeiten:
Z.l: nach "weckte mir," kein Komma,
sonst sinnentstellend.

Z.4: wurde (statt wurden) LG Inge hg

Andreas Vierk (28.12.2013):
Liebe Inge, danke für die Korrekturvorschläge. Das sinnentstellende Komma ist das nach *Eisvogelschwingen*. Korrekturen funktionieren bei mir kaum, aber ich hoffe, ich kriegs hin. *Wurden* bezieht sich auf den Durst und das Lied. LG Andreas