Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abgeschmückt“ von Gisela Schmidt

Ja, so ist es...
Doch gibt es auch die wieder verwendbaren mit den Wurzeln, für die man aber Platz und einen Garten braucht...
oder jene aus Plastik... Im nächsten Jahr eine Dusche und schon sind sie wieder fit...

Gisela Schmidt (05.01.2014):
Hallo, es gibt noch eine weitere Möglichkeit! Man feiert die Weihnachtstage außer Haus bei der Familie. Sehr stressfrei das ganze. L.G. Gila

nächstes Mal mit Wurzel, den Baum, Gisela -
denn klappts auch im nächsten Jahr wieder.

Armer Kerl, jetzt isser hinne...)))

Muntere Grüße von Ralph

Gisela Schmidt (04.01.2014):
Hallo Ralph, das mit den Wurzeln am Baum ist aber nur sinnvoll, wenn man einen Garten hat. Sonst muss man ihn verschenken. L.G. Gila

Liebe Gisela, wir verwenden zuhause ein künstliches Weihnachtsbäumchen das am Ende der Weihnachtszeit wieder liebevoll verpackt wird, so dass im das Ende eines echten Weihnachtsbaumes erspart bleibt. Man sollte mehr künstliche Weihnachtsbäume für die Wohnung verwenden, dann blieben auch mehr Bäume stehen oder schmückt ein Bäumchen im Garten mit Lichtern. Denn die Bäume im Wald sorgen für den Sauerstoff und das Grün, der Mensch holzt sowieso zu viel Wald ab, schade um jeden gut gewachsenen Baum. Ein schönes Wochenende und ein gutes Neues Jahr wünscht dir Inge

Gisela Schmidt (04.01.2014):
Hallo Inge, was Du schreibst, kann man nur unterstützen, auch wenn ein künstlicher Baum schon etwas anderes ist. Ich wünsche Dir ebenfalls Gesundheit und alles Gute für 2014. L.G. Gila

Wenn ein Baum denken könnte, wären das sicher seine Gedanken. Aber Weihnachten ohne Baum ist in unseren Breiten auch undenkbar. Früher stand er ja bis zum 2. Februar in der guten Stube, in zentralgeheizten Wohnungen nadelt er nach Neujahr schon.
Lieben Gruß, christa

Gisela Schmidt (04.01.2014):
Hallo Christa, Weihnachten ohne Baum, geht bei vielen nicht. Ich kenne allerdings schon viele, die nur ein paar Zweige schmücken. Eben auch, weil die Nadeln in den Wohnungen so schnell fallen. L.G. Gila