Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„die Welt“ von Paul Rudolf Uhl


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Hallo Paul. Super Gedicht. Mir gefällt
sehr wie du mit Gedanken in Klammern
spielst, ohne dass es den Lesefluss
stört.

Paul Rudolf Uhl (20.10.2016):
Nun ja, da spricht die Erfahrung... Ich geg' mir Mühe... Sei herzlich bedankt, *kvgunten* oder wie Du heißt... mit Poetengruß der Paul

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Lieber Paul,

man sollte das sein wollen, was man auch sein kann... dann gäbe es wohl weniger "Schieflage" auf unserem Globus...
gut gereimt,gut nachtgedacht -
Lesen, das mir Freude macht! :-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (12.01.2014):
Lieber Faro, freue mich besonders über Deine Kommis - noch dazu gereimt! Herzlichst der Paul

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Hallo Paul. Ich denke es ist vorwiegend so, wie Du es beschrieben hast. Dennoch muss ich nicht mit allem konform denken und mich letztlich entsprechend verhalten was mir durch die Gesellschaft, oder wem auch immer diktiert wird!!! Zuweilen kann ein kleiner Tropfen in Beständigkeit enorm viel bewirken!!! Ich denke Du hast mich verstanden!!! Grüße Franze
*Ich hoffe, der Kommentar war nicht zu lange!!!


Paul Rudolf Uhl (12.01.2014):
Zu lange bestimmt nicht - freue mich, Franzl, nmrci!

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Lieber Paul,

leider ist Dein Klartext zutreffend.
Ein gelungenes Gedicht!

Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (12.01.2014):
Ja, leider... Sei bedankt, liebe Ingrid! Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
interessant dein Gedicht,aber von Zeit zu Zeit werden wir mal Hammer oder Amboss sein.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Da haste sicher Recht, Hilde. Aber manche sind ständig Hammer, andere immer nur die Geschlagenen... Dank fürn Kommi!

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Ist wohl so, dass man manchmal Hammer, manchmal aber auch Amboss ist. Hat was, Paul! Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Im letzten Quartal war ich nur Amboss, RT... Kann nur noch besser werden... Dank fürn Kommi!

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Lieber Paul,
ganz so einfach ist es sicher nicht,
aber im Grundsatz hast Du Recht. Wer
allerdings Stärke am Vermögen
festmacht,sieht nur in die Richtung des
Neiders. Mancher arme Mensch hat mehr
innere Stärke und Würde als ein Reicher.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Ja, Chris, ich wollte ein bisschen schwarz/weiss... Dank fürn Kommi der Paul

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Lieber Paul,

manchmal stellt sich erst am Schluß raus, wer
Hammer und Amboß ist!

Sehr schön beschrieben.

Ich nenn's einfach mal: "Erklär mir die Welt Teil 1"
-> lol

LG Dieter

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Ja, Dieter, ich wollte ein bisschen schwarz/weiss... Dank fürn Kommi der Paul

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Gegenfrage: hat der Hammer, hat der Amboss eine Wahl????

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Das ist nicht die Frage, sonder4n hat der Mensch eine Wahl? Gotehe: Geh! gehorche meinem Winken, Nutze deine jungen Tage, Lerne zeitig, klüger sein: Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein; Du mußt steigen oder sinken Du mußt herrschen und gewinnen, Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

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Hallo Paul,
der Amboss ist nicht so devot, wie er erscheinen mag. So mancher Hammer verzweifelt an ihm. Jedenfalls schöne Zeilen.
LG Bernhard

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Danke, Bernhsard! Ich wollte ein bisschen schwarz/weiss... Goethe: Geh! gehorche meinem Winken, Nutze deine jungen Tage, Lerne zeitig, klüger sein: Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein; Du mußt steigen oder sinken Du mußt herrschen und gewinnen, Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

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Paul, es ist durchaus ein Jammer,
bin im dem Fall lieber Hammer.

LG von Bertl.
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Wenn du schon fragst Paule:


" Lieber Hämmern u n d Sicheln
statt Jammern und Picheln!"
Geht es beim ersten Mal daneben
ist "Schlaumachen" die Losung eben.
So funktioniert ganz viel im Leben,
ich könnte dir manch Beispspiel geben.
Wahrscheinlich kommst du selber drauf,
deswegen hör ich lieber auf!

Herzlich, mit besten Wünschen für 2014, Heino.

wenns beim ersten Mal daneben ging

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Danke, Heino! Ich wollte ein bisschen schwarz/weiß... Goethe! Geh! gehorche meinem Winken, Nutze deine jungen Tage, Lerne zeitig, klüger sein: Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein; Du mußt steigen oder sinken Du mußt herrschen und gewinnen, Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein. Neujahrsgruß von Paul

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Sind wir nicht immer beides, lieber Paul?
LG Irene

Paul Rudolf Uhl (10.01.2014):
Danke, Irene! Du hast Recht. Ich wollte ein bisschen schwarz/weiß... Goethe shrieb: Geh! gehorche meinem Winken, Nutze deine jungen Tage, Lerne zeitig, klüger sein: Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein; Du mußt steigen oder sinken Du mußt herrschen und gewinnen, Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein. LG vom Paul

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